Cristie als Gold Sponsor beim 15. GSE ISP Symposium 2021 –

Cristie Data GmbH ist stolzer Sponsor des 16. GSE IBM Spectrum Protect Symposium 2022 Wann: Vom 28. September bis 01. Oktober 2021Was: 15. GSE ISP Symposium 2021Wo: OnlineWas ist das ISP-Symposium?Alles begann, als einige ADSM-Agnostiker an der Universität Karlsruhe die ersten drei ADSM/TSM-Workshops organisierten und veranstalteten.Die Oxford University hat fünf Veranstaltungen namens TSM Symposium organisiert und veranstaltet, die alle am St. Catherine’s College stattfanden, gefolgt von dem gut angenommenen TSM Symposium 2009 im Grandhotel Petersberg bei Bonn, dem TSM Symposium 2011 Dresden, 2013 Berlin, 2015 Dresden, dem ISP Symposium 2017 in Köln, 2019 in Dresden und das neueste ISP Symposium Online.Das Symposium wird eine Vielzahl von Spectrum Protect-bezogenen Themen abdecken, mit besonderem Schwerpunkt auf der Nutzung von Innovationen für neue und sich ändernde Funktionen, die in den nächsten Jahren von ISPs erwartet werden. Verpassen Sie nicht den Vortag von unseren Kollegen Petra Kuhnert, Gerd Becker und Marco Vögele Thema: Ich will ausbrechen – inaktive Backup-Daten in sichere Langzeitarchivdaten verwandeln. / Bekämpfen Sie die Ransomware-SchlachtWann? Donnerstag, 30. September von 4:50 bis 5:20 UhrTeil 1: Wie IBM Spectrum Protect-Server weniger Speicherplatz beanspruchen, um wichtigere Daten zu speichern. Befreien Sie alte, inaktive und teure Daten aus Ihrer Backup-Umgebung, indem Sie sie auf eine kostengünstigere, effizientere Archivierungslösung verschieben.Teil 2: Blocky für TSM auf einem Windows-System mit Spectrum Protect. Es ist notwendig, die gefährdeten Objekte vor ungewollter Manipulation zu schützen. Diese Objekte sind die Datenbanken, die Protokolle, die Plattenspeicherpools (Platte, Datei, Container). Wichtig ist auch das Instanzverzeichnis mit seinen Dateien wie dsmserv.opt, dsmkeydb, volhist, devconfig, Wiederherstellungsplandateien und DB-Sicherungen. Blocky ist ein Filtertreiber, der den unbefugten Zugriff auf diese Objekte verhindert.Petra Kuhnert kam 2004 zur Cristie Data GmbH. Zunächst hauptsächlich in der technischen Abteilung tätig, ist sie derzeit als Senior Consultant spezialisiert auf Storage und Data Management & Protection – zusätzlich zu Cristie Backup-Lösungen wie TBMR und CBMR.Marco Vögele ist seit mehr als 2 Jahrzehnten im globalen Geschäft mit Datenmanagement- und Schutzsoftware tätig. Er kam 2018 zur Cristie Data GmbH mit Fokus auf das Partnergeschäft in Europa und als Experte für die metadatengetriebene Datenmanagementlösung StrongLink.Gerd Becker ist Head of Solution Competence Center bei der Cristie Data GmbH, einem IBM Business Partner in Deutschland. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung mit Speicherverwaltungsprodukten wie Tivoli Storage Manager. Zu seinen Fachgebieten gehören IBM Spectrum Protect-Implementierungsprojekte und Kundenschulungen vor Ort. Er ist seit mehr als 17 Jahren Vorsitzender der Storage User Group Guide Share Europe (GSE) und Mitglied des Gremiums, das das bekannte TSM- oder ISP-Symposium organisiert. Er ist Autor mehrerer IBM Redbooks und IBM Champion 2021.Mehr zu den Lautsprechern:Petra Kühnertleitender BeraterE-Mail: marco.voegele@cristie.partnersMarco VögelePartnerverkaufE-Mail: marco.voegele@cristie.partnersGerd BeckerLeiter Solution Competence CenterE-Mail: gerd.becker@cristie.de Für weitere Informationen und zur Registrierung klicken Sie hier

DKRZ und StrongLink auf der ISC High Performance Digital

Gestern ging es los #isc21 und ab Montag, 28. Juni können Sie uns in der virtuellen Ausstellung besuchen: https://lnkd.in/eg7PrCu Zusammen mit StrongBox Data Solutions, Inc. stellen unsere Kollegen vor Marco Vögele und Jörg Vogel leistungsstark und intelligent #DatenmanagementBesonders stolz sind wir auf die Installation bei Deutsches Klimarechenzentrum GmbH(DKZ). Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit und Einfachheit unserer Lösung und melden Sie sich für die Veranstaltung an:

Gerd Becker neuer Leiter Solution Competence Center bei Cristie Data

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Cristie begrüßt stolz den neuen Mitarbeiter Gerd Becker als Head of Solution Competence Center (PresseBox) (Niedernberg, 03/30/21) Zum 1 hat Gerd Becker die Position des Head of Solution Competence Center bei Cristie Data übernommen. Der IBM Tivoli Certified Instructor war zuvor fast 23 Jahre für die Empalis Consulting GmbH tätig und verantwortete dort die Bereiche Innovation, Cloud und Storage. Der Trainer entwickelte erfolgreiche Speicherkurse für IBM Education Services in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Als Autor hat er an mehreren Redbooks für IBM mitgewirkt, z. B. IBM Tivoli Storage Manager als Datenschutzlösung und IBM Spectrum Protect Plus Practical Guidance for Deployment, Configuration, and Usage. Cristie ist seit 2002 anerkannter IBM Solution Partner und beschäftigt bereits mehrere zertifizierte Experten und Spezialisten. Volker Wester, Geschäftsführer der Cristie Data GmbH, begrüßt das neue Teammitglied stolz und freut sich über die „Bereicherung für das Unternehmen. Gerd ist eine anerkannte Autorität in der Gemeinde. Von seiner Erfahrung und seinem umfangreichen Wissen profitieren sowohl die Kollegen im Team als auch natürlich vor allem unsere Kunden. Ich freue mich sehr und wünsche Gerd viel Erfolg und Freude bei uns.“ Gerd Becker verfügt über fast 40 Jahre IT-Erfahrung. Sein Fokus liegt auf IBM Speicherverwaltungslösungen und Mainframe-Umgebungen (OS/390®, VSE, VM und Linux® für zSeries®). Gerd Becker engagiert sich seit über 20 Jahren für Guide-Share Europe (GSE). Seit 2003 ist er erster Vorsitzender des Arbeitskreises System Managed Storage und Mitglied des Organisationskomitees des TSM- und ISP-Symposiums. 2021 erhielt er erneut den Titel IBM Champion. Die 61. Tagung des Arbeitskreises Storage Management findet vom 13. bis 28. April 2021 virtuell statt. Die vorläufige Agenda ist online einsehbar. Interessenten können sich formlos per E-Mail an uns wenden Gerd Becker akkreditieren.

Cristie Data und Rubrik bringen die Cloud an die Macht

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Auch wenn die Nachfrage nach Strom weniger steigt als noch vor einigen Jahren befürchtet, steigt sie trotz immer neuer und größerer Rechenzentren immer noch. Dass der Energiebedarf nicht mehr proportional zur Rechenleistung wächst, liegt vor allem an der Technologie. Moderne Computer sind deutlich effizienter als ihre stromhungrigen Vorgänger. Neue Technologien wie Cloud Computing helfen dabei, Ressourcen besser zu nutzen. Doch trotz aller Effizienz sind die Betreiber oft weit von CO2-Neutralität entfernt. Und bei der Optimierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) gibt es noch viel zu tun. Cristie Data GmbH hat für beides eine Lösung. Am 25. November präsentierte das auf Datenmanagement und Disaster Recovery spezialisierte Unternehmen sein neuestes Rechenzentrum und stellte neue Managed Cloud Services vor. Gemeinsam mit dem Technologiepartner Rubrik bietet das innovative Unternehmen Backup und Disaster Recovery as a Service (BaaS, DRaaS) mit Strom direkt vom Erzeuger an. Das Quadrat muss rund werden Cristie-Geschäftsführer Volker Wester legt großen Wert auf besonders nachhaltige und kosteneffiziente Dienstleistungen. Darüber hinaus fordern seine Geschäftspartner ein hohes Maß an Sicherheit für ihre Daten bei größtmöglicher Flexibilität und minimalen Ausfallzeiten. Das berücksichtigt der vielbeschäftigte Unternehmer auch bei der Auswahl seiner Rechenzentren (DC), die er ua bei der COMback GmbH und deren Hochsicherheits-Rechenzentrum in einem ehemaligen Atombunker betreibt. Auch das neue Rechenzentrum spiegelt seine Vorliebe für ungewöhnliche Locations wider. Es befindet sich am Fuß eines Windradturms. Als Paderborner kennt Volker Wester die Vorzüge seiner Heimat. Das windreiche Gebiet ist ideal für Windparks. Viel Wind erzeugt viel grüne Energie. Dies ist eine Herausforderung für die bestehenden Stromnetze. Droht Überkapazität, z. B. durch zu viel Wind, werden die Windenergieanlagen vom Netzbetreiber heruntergefahren. Um seine Anlagen besser auszulasten, hat sich das regionale Windenergieunternehmen WestfalenWIND etwas einfallen lassen: Es kombiniert den stromintensiven Verbraucher mit einem nachhaltigen Erzeuger. Aus dieser Idee entstand ein nach Verfügbarkeitsklasse III zertifiziertes Rechenzentrum im Turm einer Enercon E-115 Windenergieanlage – die windCORES. Das Konzept wurde 2019 mit dem Deutschen Rechenzentrumspreis ausgezeichnet. Die windCORES sind über dedizierte Darkfiber direkt mit den großen Internetknoten in Frankfurt verbunden. Eine Kapazität von bis zu 6 Tbit/s ermöglicht nicht nur nahezu beliebige Bandbreiten in der Datenverbindung, sondern auch mit extrem kurzen Latenzzeiten. Die Zuverlässigkeit wird durch die unabhängigen Medien Glasfaser und Richtfunk gewährleistet. „Neben der unglaublichen Performance haben uns vor allem zwei Dinge überzeugt: das Sicherheitskonzept und die Tatsache, dass wir unsere Leistungen zu einem unglaublich günstigen Preis anbieten können. Immerhin sparen wir uns die Netzentgelte für den Stromtarif. Das geben wir natürlich gerne an unsere Kunden weiter“, sagt Volker Wester, der natürlich auch die Nachhaltigkeit des nahezu CO2-freien Rechenzentrums in der Windkraftanlage schätzt. Cloud-Backup und Disaster Recovery made in Germany Durch die Nutzung des windCORES-Rechenzentrums bietet Cristie seinen Kunden vielfältige Möglichkeiten. Große Organisationen können die neuen Standorte für ihre Archive nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Daten auf Band oder Platte gespeichert werden sollen. Den größten Vorteil dürften jedoch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben. Cristie ist eine Partnerschaft mit Rubrik eingegangen, um Ransomware-Schutz vor Schäden und sofortige Wiederherstellungsfunktionen zu seinen verwalteten Cloud-Diensten hinzuzufügen. Der Service auf Basis der CLOUDBRIK-Produktlinie ist ab sofort als Cloud oder Hybrid Cloud verfügbar. Volker Wester hilft Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. „Unsere Kunden haben die Gewissheit, jederzeit auf ihre Daten zugreifen zu können – egal was passiert. CLOUDBRIK und die Intelligenz von Rubrik schützen Unternehmen vor den Folgen von Ransomware-Angriffen. Wir sorgen für minimale Ausfallzeiten kritischer Dienste und achten auf Effizienz, insbesondere bei den Gesamtkosten. Und wir schonen mit unserem Ansatz auch noch das Klima“, ergänzt er stolz mit einem Augenzwinkern. Über uns WestfalenWIND IT: Die WestfalenWIND IT betreibt derzeit Windenergieanlagen (WEA) mit einer Gesamtleistung von ca. 350 MW in seiner Unternehmensgruppe. Es befasst sich mit der Entwicklung und dem Ausbau der Nutzung von Windkraftanlagen für IT-Abrechnungskonzepte entlang nachhaltiger Energieerzeugungsinfrastrukturen. Für zukünftige IT-Anforderungen und Energiepreisentwicklungen wurde eine Symbiose aus konventionellen Rechenzentren (DC) und Windenergieanlagen entwickelt. Das innovative windCORES-Konzept zeigt neue wirtschaftliche Wege für den nachhaltigen, effizienten und kostengünstigen Betrieb verschiedener IT-Anwendungen und -Systeme durch eine einzigartige Nutzung von Synergien.

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Das neue hierarchische Speichermanagementsystem (HSM) mit StrongLink ermöglicht es dem Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) künftig, ein Datenvolumen im Exabyte-Bereich zu speichern und zu verwalten. Die jährliche Speicherrate beträgt bis zu 120PB. Mit der Installation werden innerhalb von nur einer Woche 150 PB Bestandsdaten vom alten auf das neue HSM-System migriert. Das neue System nutzt zukunftssichere, offene Standards wie S3 und LTFS. Cristie Data unterzeichnete im Herbst 2020 einen Fünfjahresvertrag für die Lieferung und Wartung eines neuen hierarchischen Speichermanagementsystems (HSM) am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ). Die Intelligenz der neuen Plattform basiert auf der starken metadatengesteuerten Workflow-Engine StrongLink von StrongBox Data Solutions (SBDS), gekoppelt mit den OceanStor-Systemen von Huawei. StrongLink wird auf einer Scale-Out-Architektur eingesetzt. Das von Cristie Data konzipierte Speichermanagementsystem überträgt 120PB pro Jahr zwischen dem HPC-Speicher und dem neuen HSM-System. StrongLink virtualisiert hierfür den 1 PB großen Hochleistungscache und die insgesamt 9 Bandarchive. Die Konvertierung der 150 PB großen Bestandsdaten in das neue LTFS-Format erfolgt automatisch parallel zum Lesen und Schreiben neuer Daten und ist für die Anwender transparent. Die Parallelisierung erstreckt sich über rund 90 Bandlaufwerke in 9 Bandarchiven, die zusammen über 79.000 Medienplätze bereitstellen. Tape Library am Deutschen Klimarechenzentrum – Bildquelle & Copyright: Deutsches Klimarechenzentrum GmbH „Mit diesem neuen Archivsystem kann das DKRZ wichtige Datendienste für unsere Forschungsgemeinschaft erweitern und modernisieren und gleichzeitig nahtlos auf eine neue Open-Standard-Plattform umsteigen, die mit unseren Anforderungen wachsen kann“, erklärt Prof. Thomas Ludwig, geschäftsführender Direktor des DKRZ, und führt weiter aus: „Das neue HSM-System bietet eine solide Grundlage, um sicherzustellen, dass Forscher kontinuierlichen Zugriff auf die kritischen Daten haben, die für die Klimamodellierung und verbesserte Klimaprojektionen erforderlich sind.“ Cristie Data ist für die Installation, Konfiguration und das Projektmanagement des neuen HSM-Systems am DKRZ verantwortlich. Die Niedernberger liefern außerdem die gesamte für das Projekt benötigte Hardware und sind für das Service- und Integrationsmanagement verantwortlich. „Das DKRZ ist ein wichtiger Partner in der Klimaforschung. Bei Cristie nehmen wir unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt sehr ernst. Mit StrongLink können Klimaforscher auf der ganzen Welt auch in Zukunft schnell und zuverlässig auf alle Daten zugreifen.“ „Mit Huawei als einem der Branchenführer für energieeffiziente Rechenzentrumslösungen leisten wir auch einen Beitrag zu umweltfreundlicheren Lösungen im Rechenzentrum“, sagt Volker Wester, Geschäftsführer von Cristie Data. Das Projekt ersetzt das bestehende HPSS durch ein neues System auf Basis der offenen Standards LTFS und S3.

Auch Daten brauchen Hygiene

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Wie der Dr. Schumacher Group schützt sich vor Ausfällen und Datenmanipulation 2020 ist das Jahr der Pandemie: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in Europa angekommen. In Deutschland sind die Hersteller von Desinfektionsmitteln als systemrelevant eingestuft worden.Einer dieser Hersteller ist die Dr. Schumacher GmbH – ein deutsches Familienunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von Desinfektions-, Hygiene- und Reinigungsmitteln spezialisiert hat. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 1,850 Mitarbeiter an neun Standorten weltweit und vertreibt seine Produkte in über 70 Ländern. Standort der Dr. Schumacher GmbHDie Verfügbarkeit seiner Daten und Dienste rund um die Uhr und rund um den Globus ist für das globale Unternehmen geschäftskritisch. Die Entscheidung, bestimmte Dienste in die Cloud auszulagern, lag daher auf der Hand. Die Migration selbst war relativ einfach. Softwarehersteller bieten heute viele Möglichkeiten, den Weg in die Cloud zu unterstützen. Allerdings gab es auch unerwartete Herausforderungen. Klaus-Jürgen Beckmann, CIO der Dr. Schumacher Group war überrascht, „dass die namhaften Hersteller von Backup-Lösungen nicht alle Objekte aus den verschiedenen Clouds sichern konnten. Es ist sehr wichtig, dass z. B. bei MS-Teams nicht nur die Daten, sondern auch die Strukturen (z. B. die Teams) gesichert werden. Bei den einzelnen Clouds unterschiedlicher Hersteller war die Erkenntnis, dass nicht alle gängigen Cloud-Anbieter – z. B. SAP, Salesforce, Microsoft – von allen Backup-Anbietern gleichermaßen bedient werden.“ Wolke und dann? Die Sicherheits- und Verfügbarkeitsanforderung für die neu erstellte hybride lokale Multi-Cloud-Umgebung bestand einfach darin, den Zustand wiederherzustellen, den das Unternehmen von seinen lokalen Systemen gewohnt war. Bei den verschiedenen Clouds sollen alle Objekte sowohl aus den On-Premise-Systemen als auch aus den Clouds so gesichert werden, dass der hauseigene 24/7-Betrieb im Bedarfsfall kurzfristig wiederhergestellt werden kann. Als Realist weiß Klaus-Jürgen Beckmann: „Mit den Cloud-Diensten sind Hardwaredefekte kein Thema mehr, aber statistisch gesehen verdoppelt sich mit jedem Nutzer in der Cloud die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angriff, zB mit einem Verschlüsselungstrojaner, erfolgreich ist. Daher sollte das System auch gegen solche Angriffe immun sein. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand im Self-Service aus Versehen etwas kaputt macht, was wir vorher nicht berücksichtigt haben, steigt ebenfalls deutlich an. Unter dem Strich befürchten wir also, dass wir auch in Zukunft gelegentlich unser Backup benötigen werden.“ Der Spezialist für Hygiene und Pflege stand vor einer großen Herausforderung. Technisch ist die Sicherung von Clouds nur über eine Sicherung in der Cloud möglich. Die Gesamtlösung musste aber auch alle On-Premise-Themen (SAP, DMS, andere Teilsysteme) abdecken. Auch ohne umfangreiche Fachkenntnisse oder die Unterstützung eines Dienstleisters sollen Wiederherstellungen schnell und einfach möglich sein. „Natürlich ist die Kernaufgabe unserer IT nicht, ein Backup-Dienstleister zu sein. Wir sind der Business Partner der Fachbereiche, der das Kerngeschäft des Unternehmens digital in der Wertschöpfung unterstützt“, bekräftigt der CIO.Eine hybride lokale Multi-Cloud-Umgebung erfordert eine umfassende Backup-Lösung, die alle Objekte in ausreichender Tiefe sichert. Ebenso wichtig ist eine performante und einfache Wiederherstellung von Daten und Systemen im Katastrophenfall. Für ein rund um die Uhr produzierendes Unternehmen bedeutet jede Minute Ausfallzeit große finanzielle Verluste. Für die IT-Verantwortlichen bei Dr. war der Schumacher-Gruppe neben der schnellen Wiederherstellung von Daten auch der Schutz vor Angriffen wichtig. Eine moderne und vor allem einfach zu bedienende Lösung war dabei selbstverständlich. Einmal mehr staunten die Verantwortlichen darüber, „wie wenige etablierte Lösungen das alles gleichzeitig können“.  Klaus-Jürgen Beckmann, CIO der Dr. Schumacher Gruppe   Moderne Strukturen erfordern moderne Lösungen Gemeinsam mit den Experten der Dr. Schumacher IT erarbeitete Cristie Data eine Gesamtlösung. Zwei Backup-Produkte und eine Speicherlösung bilden ein ganzheitliches Konzept, das die Anforderungen voll erfüllt. Einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung leistete das Duo Rubrik/AvePoint. Selbst anspruchsvolle SLAs mit aggressiven Wiederherstellungspunkt- und Zeitvorgaben in hybriden On-Premises- und Multi-Cloud-Umgebungen sind für die Softwarehersteller kein Problem. Klaus-Jürgen Beckmann ist begeistert: „Anstecken und fertig! So einfach kann Datensicherung sein.“ Die anfängliche Unsicherheit der IT-Verantwortlichen der Dr. Schumacher Group konnten die Spezialisten von Cristie Data schnell klären, ob die Gesamtlösung aus verschiedenen Produkten wie ein Orchester funktionieren würde. In einem Proof of Concept (PoC) wurde die entwickelte Gesamtlösung einige Wochen vor Ort auf Herz und Nieren geprüft. Am Ende der Testphase war das System bereits so gut aufgebaut, dass die Testposition mit sehr geringem Serviceaufwand auf ein neues Gerät übertragen werden konnte. Volker Wester, Geschäftsführer der Cristie Data GmbHVolker Wester, Geschäftsführer der Cristie Data GmbH, begrüßt das umsichtige Vorgehen der Dr. Schumacher Gruppe. Er weiß aber auch, dass „leider nur noch sehr wenige Unternehmen die Bedeutung einer umfassenden Backup- und Disaster-Recovery-Strategie verstehen. Viele IT-Verantwortliche sind überrascht, wenn sie erfahren, dass Cloud und Dienste wie z. B. Office 365 nicht automatisch Hochverfügbarkeit oder Unverwundbarkeit bedeuten. Natürlich müssen auch die Daten in SharePoint, Exchange und OneDrive gesichert und vor Manipulationen und Ransomware-Angriffen geschützt werden.“ Umso mehr freut es ihn, dass „Dr. Schumacher Group hat das verstanden. Nicht umsonst gehört sie zu den Marktführern in ihrer Branche.“ Die komplette Meldung mit allen Bildern findet ihr in unserer Pressebox  

Was ist der Unterschied zwischen SPFS und Spectrum Scale?

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Wir haben das SPFS-Dateisystem als Option zur Cristie-Backup-Lösung hinzugefügt. In IBMs Enterprise-Backup-Lösung Spectrum Protect können wir noch mehr Workloads – z. B. in MySQL, PostgreSQL und Casandra – schützen. Aber was ist der Unterschied zwischen Spectrum Scale und SPFS? Kann SPFS anstelle von Spectrum Scale verwendet werden? Oder sollte man beides haben? Um die Unterschiede zu verstehen, erklären wir in diesem Artikel die Grundlagen von Spectrum Scale und SPFS.   Was ist Spektrumskala? IBM Spectrum Scale ist ein globales Dateisystem mit einem einzigen Namespace. Dadurch können Dateien zwischen verschiedenen Servern, Clients und Anwendungen geteilt werden. So können alle jederzeit dieselbe Datei gleichzeitig lesen und bearbeiten, ohne sich gegenseitig zu stören.Spectrum Scale ist eines der Cluster-Dateisysteme, das auf mehrere Knoten verteilt werden kann. Damit ist das Dateisystem für die meisten von uns groß genug, auch wenn die Datenmenge ein Yottabyte beträgt – was wirklich eine unglaubliche Datenmenge ist. Wir bei Cristie kennen derzeit kein Unternehmen, das eine Septillion Bytes verwaltet. Selbst die Analysten von IDC prognostizieren bis 163 weltweit „nur“ ein Gesamtvolumen von 2025 Zettabyte.Ein großer Vorteil von Cluster-Dateisystemen ist die Möglichkeit, sie mit verschiedenen Clients gemeinsam zu nutzen. Das bedeutet, dass einer Anwendung oder einem einzelnen Benutzer unbegrenzter Speicherplatz zur Verfügung steht. Die zu sichernden Daten können über einen lokalen Mount Point, über Shares (NFS / CIFS) oder als Objekt (S3) in das Spectrum Scale Filesystem geschrieben werden.Daten werden mithilfe von Richtlinien verwaltet. Dadurch können Daten auch automatisch auf verschiedene Speicherebenen verschoben werden. Dieses sogenannte Auto-Tiering sorgt für eine optimale Nutzung der verfügbaren Medien. Heiße Daten – Daten, auf die schnell und oft zugegriffen werden muss – landen auf SSDs und kalte Daten auf billigeren, aber langsameren Festplatten oder Bändern. Über die S3-Schnittstelle können Daten auch in die Cloud gesichert oder ausgelagert werden. Spectrum Scale unterstützt sowohl private als auch öffentliche Cloud-Computing-Plattformen. Eine der Speicherstufen kann auch IBM Spectrum Protect sein. Spectrum Scale ist ein Scale-Out-Dateisystem.   Was ist SPFS? Unser SPFS steht für Spectrum Protect Filesystem und hat nichts mit dem russischen SWIFT-Klon zu tun. SPFS ist ein virtuelles Dateisystem, das als Sicherungs- und Archivdateisystem nützliche Funktionen wie WORM (Write Once Read Many), Versionierung, Verschlüsselung, Datenredundanz, Datenreduktionstechniken und Datenfilterung bietet. Tatsächlich ist SPFS nur eine kleine Binärdatei, die Dateisystemoperationen in API-Aufrufe für Spectrum Protect übersetzt. SPFS benötigt keinen lokalen Speicher, auch nicht temporär. Alle E/A-Vorgänge werden direkt an den Spectrum Protect-Server gesendet. Auf diese Weise können die derzeit im Unternehmen eingesetzten Backup- und Recovery-Tools wie gewohnt genutzt werden. Das spart Zeit und Geld.SPFS ist sehr einfach zu bedienen und verhält sich wie ein normales Linux-Dateisystem. Backups können mit den „ls“-Befehlen oder mit kleinen Skripten wie z. pg_dump> /backup/pg.dmp, automatisieren. Alle anderen Befehle wie „cp“, „rm“, „mkdir“, „rmdir“ usw. funktionieren ebenfalls wie gewohnt. Das macht es einfach, SPFS in jede Anwendung zu integrieren. Darüber hinaus speichert SPFS Metadaten im Cache und verfügt über eine Read-Ahead-Technologie. Das spart wertvolle Zeit beim Abfragen oder Wiederherstellen.Daten werden asynchron übertragen, dedupliziert und komprimiert. Das Dateisystem kann als Backup oder Archiv bereitgestellt werden. Es müssen keine speziellen Agenten verwendet werden, um Datenbanken zu schützen. Die Versionierung bietet zusätzliche Sicherheit: Wird eine Datei überschrieben, benennt SPFS die alte Datei automatisch in Spectrum Protect um. Und was ist nun der Unterschied zwischen SPFS und Spectrum Scale? SPFS verwendet die Spectrum Protect Backup Archive Client-API, um sich anzumelden. Der kleine Helfer kann in einem Dateibereich des Spectrum Protect-Knotens lesen und schreiben. Dies funktioniert jedoch nur 1:1. Jede SPFS-Installation erfordert einen eigenen Knoten in Spectrum Protect – im Gegensatz zu Spectrum Scale, das von mehreren Hosts gemeinsam genutzt wird.   Jede SPFS-Installation erfordert einen eigenen Knoten in Spectrum Protect.#zu Ihren Diensten

Löschcodierung 101

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

In den Produktdatenblättern fast aller Speicheranbieter taucht im Zusammenhang mit Speichermanagement immer häufiger der Begriff Erasure Coding (EC) auf. Insbesondere All-Flash-Arrays bieten kein RAID mehr. Erasure Coding ist für SSDs deutlich besser geeignet als herkömmliches RAID-5 oder RAID-6. In dem Artikel erklären wir die Grundbegriffe der Erasure Coding, erklären die grundlegende Funktion und gehen auf die Vor- und Nachteile der Erasure Coding ein.Erasure Coding wird durch zwei unterschiedliche Entwicklungen in der Unternehmens-IT motiviert. Mit zunehmender Kapazität der Festplatten dauert der Wiederaufbau eines defekten RAIDs immer länger. Es dauert ungefähr 20 Stunden, um eine aktuelle 16-TB-Festplatte vollständig neu zu beschreiben. Um den produktiven I/O durch den RAID-Rebuild nicht zu stören, laufen diese Rebuilds meist im Hintergrund mit niedriger Priorität. Dadurch verlängert sich die Erholungszeit entsprechend. Umbauzeiten von 1-2 Tagen sind keine Seltenheit mehr. Zudem bedeutet der Umbau einer einzelnen Platte aufgrund der Funktion von RAID-5 oder RAID-6 auch viel mechanische Belastung für alle Platten im RAID-Verbund. Es ist durchaus möglich, dass bei einem Rebuild weitere Platten ausfallen. In Umgebungen mit vielen Festplatten geht man daher oft weg von RAID-6 hin zur Mehrfachreplikation. Der komplette Datensatz wird also redundant (oft 3 mal) gespeichert. Dies erfordert entsprechend viele Speichermedien und erschwert die Dateiverwaltung.Eine weitere Herausforderung ist die zunehmende Verbreitung virtueller Umgebungen und hyperkonvergenter Infrastrukturen (HCI). Dateisysteme umfassen nicht mehr nur Festplatten oder SSDs innerhalb eines Systems. Verteilte Dateisysteme bieten einen konsistenten Namensraum über mehrere Systeme hinweg. Dadurch ist es sehr einfach, z. B. um eine virtuelle Maschine auf einem beliebigen Host innerhalb der HCI zu starten. RAID funktioniert nur innerhalb eines Systems. Diese Einschränkung kann durch Löschcodierung aufgehoben werden. Löschcodierung. Was ist es? Die Löschcodierung gehört zum Bereich der sogenannten Fehlerkorrekturcodes, manchmal auch als Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) bezeichnet. Erasure Coding hat seinen wissenschaftlichen Hintergrund im mathematischen Bereich der linearen Algebra. Diese Codes werden seit den 1960er Jahren intensiv erforscht. Solche Codes wurden schon früh für die digitale Datenübertragung auf Langstrecken eingesetzt. Löschcodierung auf Datenträgern wurde erstmals 1982 mit der Einführung von Audio-CDs kommerziell genutzt. Löschcodes werden auch auf DVDs und bei DVB-S verwendet.Der bekannteste Algorithmus ist der Reed-Solomon-Algorithmus, benannt nach den beiden Erfindern (beide Mathematiker). Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Algorithmen mit diversen Vor- und Nachteilen. Die Forschung ist noch lange nicht abgeschlossen, der intensive Einsatz von Erasure Coding wirft neue Fragen und Probleme auf, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.Das Grundprinzip dieser Codes ist jedoch immer gleich: Daten, die in ein System gelangen, werden in eine festgelegte Anzahl gleich großer Chunks (Data Chunks) aufgeteilt. Diese Chunks werden dann mit mathematischen Verfahren um Redundanzinformationen ergänzt (Redundanz-Chunks). Schließlich werden Datenblöcke und Redundanzblöcke auf einem Speichermedium gespeichert. Für Redundanzblöcke (horizontale Codes) können separate Platten bereitgestellt werden, oder die Redundanzinformationen werden zusammen mit Datenblöcken (vertikale Codes) auf dieselben Platten geschrieben. Letzteres ist die weitaus häufigere Methode. Terminologie und Notation Eine typische Schreibweise für die Löschcodierung wäre so etwas wie EC(20,16) oder EC(12,9). Mathematisch und allgemein ausgedrückt ist dies EC(n,k). Dabei ist n die Gesamtzahl der Festplatten in einem System und k die Anzahl der Datenfestplatten. Die Differenz n–k ist die Anzahl der Festplatten, die für Redundanz verwendet werden. Gleichzeitig ist dies auch die Anzahl der Festplatten, die in einem solchen Verbund ausfallen können, ohne dass die Datenintegrität verletzt wird. In der Praxis kursiert immer häufiger der deutlich verständlichere Begriff Erasure Coding 9+3. In diesem Beispiel ist die Erasure Coding 9+3 identisch mit EC(12,9). In diesem Verbund rotieren insgesamt 12 Platten, von denen 3 ausfallen können, ohne dass Daten verloren gehen.   Aufteilung von Festplatten zur Löschcodierung mit der Notation EC(20,16)Das Verhältnis von Daten- zu Redundanzbrocken kann je nach verwendetem Algorithmus in Grenzen individuell eingestellt werden. Das Verhältnis wirkt sich auf die Leistung, die Anzahl der Festplatten, die ausfallen können, und die im Falle einer Wiederherstellung erforderliche CPU- und Netzwerkleistung aus. In der Praxis kann oder muss der Storage-Admin das Verhältnis selten individuell festlegen. In der Verwaltungsoberfläche bieten die Hersteller iie R. mehrere vorkonfigurierte Löschcodierungen an. Der Administrator muss dann nur noch zwischen Geschwindigkeitsoptimierung, Kapazitätsoptimierung oder Zuverlässigkeitsoptimierung wählen und überlässt es der Firmware, die passende Löschcodierung auszuwählen. Vorteile des Erasure Coding Erasure Coding kann mehr und flexiblere Redundanz bieten als RAID-5 und RAID-6. Dies haben wir bereits kurz skizziert. Neben den technischen Vorteilen ist beim Erasure Coding in der Regel auch die Anschaffung der Hardware deutlich günstiger, da im Vergleich zu RAID deutlich weniger Festplatten bei gleicher oder besserer Redundanz benötigt werden. Ein Rechenbeispiel: Wir gehen davon aus, dass ein Speichersystem die Löschcodierung EC(12,9) oder 9+3 anbietet. In einem Setup mit insgesamt 12 Festplatten können also 3 Festplatten ausfallen und die Datenintegrität bleibt erhalten. Diese Redundanz ist mit herkömmlichem RAID nicht möglich. Um eine Redundanz größer als zwei Platten zu erhalten, würde man zB auf ein RAID-5 mit drei Ablegern zurückgreifen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir moderne 16 TB Festplatten verwenden. Diese Platten kosten derzeit (September 2020) jeweils rund 400 €. Der EC(12,9) hat neun Datenplatten, dh 9 x 16 TB = 144 TB nutzbar für das Dateisystem. Insgesamt müssen 12 Platten beschafft werden, also 12 x 400 € = 4,800 €.Ganz anders sieht die Rechnung bei gleicher nutzbarer Kapazität aber dreifacher Replikation eines RAID-5 aus. Für 144 TB nutzbare Kapazität benötigt man auch hier 9 Platten. Zusätzlich eine zehnte Platte für Redundanz in einem RAID-5. Da wir aber dreifach redundant schreiben, braucht man letztendlich 3 x 10 Platten = 30 Platten. Mit denselben 16-TB-Festplatten wie oben erhalten Sie 30 x 400 € = 12,000 € Anschaffungskosten. In diesem Beispiel ist RAID-5 mit Replikation zweieinhalb Mal so teuer in der Anschaffung wie ein ebenso redundantes System auf Basis von Erasure Coding.Weitere Einsparungen ergeben sich aus dem geringeren Platzbedarf (Volumen und Footprint) im Rechenzentrum (12 Platten vs. 30 Platten). Damit einher gehen eine Reduzierung des Stromverbrauchs und eine Klimatisierung des Serverraums. Letzteres spielt allerdings bei der TCO-Betrachtung im Gesamtbetrieb nur eine marginale Rolle. Jede Medaille hat zwei Seiten Wenn eine Festplatte oder ein Speicherknoten ausfällt, müssen die Daten rekonstruiert werden. Dazu werden verschiedene noch intakte Datenbrocken sowie intakte Redundanzbrocken ausgelesen und daraus

NEU: Multi-Cloud-Datenmanagement mit Cristie CLOUDBRIK

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

CLOUDBRIK ist eine schlüsselfertige Lösung zur Verwaltung aller Daten im Unternehmen. Eine benutzerfreundliche Verwaltungsschnittstelle (GUI) vereinfacht die Verwaltung und Kontrolle. Der Instant-Recovery-Modus sorgt für unterbrechungsfreies Arbeiten auch im Notfall.   Datenschutz als Service CLOUDBRIK ermöglicht Tiering für die Datenspeicherung. Bei CLOUDBRIK werden die Daten verschlüsselt in einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) gespeichert. Airgap, Medienbrüche und eine WORM-Funktionalität schützen die Daten vor Ransomware-Angriffen. Das Dateisystem basiert auf Erasure Coding. Enterprise-Search-Mechanismen sorgen für schnelles Auffinden von Dateien. Je nach Anwendungsfall werden die Daten in einem von drei verfügbaren Speicherebenen gespeichert: CLOUDBRIK T1 für Backup und Disaster Recovery CLOUDBRIK T2 für die Langzeitarchivierung CLOUDBRIK T3 als Schnittstelle zur Cloud Alle CLOUDBRIKs sind Teil von Cristie Managed Services. Die Cristie Care Packs bieten ein hohes Maß an Flexibilität und sind in drei SLA-Varianten erhältlich: Basic, Advanced und Premium. Alle SLAs können optional mit dem „Plus“-Paket für 7 x 24 erweitert werden. Von proaktivem Monitoring und Reporting bis hin zu Troubleshooting über die gesamte Umgebung beinhalten die Care Packs auch Konfigurationsanpassungen und Unterstützung bei administrativen Fragen. Cristie CLOUDBRIK kann überall eingesetzt werden: im eigenen Rechenzentrum, in Zweigstellen oder in Multi-Cloud-Umgebungen. Der Einsatz von Cristie CLOUDBRIK reduziert die Gesamtbetriebskosten (TCO) erheblich, vereinfacht die Verwaltung radikal und schützt unternehmenskritische Daten, unter anderem auch vor Ransomware-Angriffen. Stufe 1: BACKUP & WIEDERHERSTELLUNG Die TIER 1 CLOUDBRIK ist die Backup-Recovery-Engine mit allen notwendigen Funktionen zum Schutz geschäftskritischer Daten. Die Installation erfolgt vor Ort im zentralen Rechenzentrum oder in einer Filiale oder einem externen Standort. Stufe 2: ARCHIVSPEICHER Der Tier 2 Brik wurde entwickelt, um die Kosten für die Langzeitspeicherung (Archivierung) zu reduzieren. Erasure Coding und eine native S3-Schnittstelle sorgen für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit. CLOUDBRIK Tier 2 beinhaltet bereits kostenloses Tiering für CLOUDBRIK T3 (optionales öffentliches Cloud-Tiering) und kann mit jeder S3-kompatiblen Anwendung, lokalem Speicher (lokal) oder benutzerdefinierten Volumes kombiniert werden. Stufe 3: CLOUD-DIENSTE Die dritte Stufe ist Cloud-Speicher, unter anderem für mehr Datenintelligenz und zur Sicherung von Office365 oder anderen Cloud-nativen Anwendungen und Diensten, die als SaaS bereitgestellt werden. CLOUBRIK T3 kann optional Daten zu jedem anderen Cloud-Anbieter (S3) übertragen. Jede CLOUDBRIK ist hyperkonvergiert. Basierend auf der HCI-Technologie bestehen die Appliances aus 4 Servern und sind mit schnellen SSDs, leistungsstarken HDDs für Backup-Speicher und Cristie’s Backup & Recovery-Software ausgestattet. Für den Betrieb an entfernten Standorten empfehlen wir die Verwendung der kleineren Version CLOUDBRIK AIR. OPEX statt CAPEX Jede Lösung ist auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten. Neben der Basiskonfiguration können weitere Funktionen und Dienste hinzugefügt werden. Alle CLOUDBRIKs sind als monatliches Abonnement mit oder ohne Vorauszahlung erhältlich. Der CLOUDBRIK T3 kann auch Daten mit einer Pay-as-you-go-Option speichern. Natürlich sind auch Kombinationen aller verfügbaren Abrechnungsmodelle möglich.   Jede CLOUDBRIK kann mit oder ohne Vorauszahlung gemietet werden. Der CLOUDBRIK T3 ist auch mit einer Pay-as-you-go-Option ausgestattet

Cristie Data ist der erste Rubrik Authorized Support Partner (RASP) in Deutschland

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Rubrik bietet ein einfaches und schnelles Datenmanagement der nächsten Generation Datenverfügbarkeit immer und überall hat für Cristie oberste Priorität. Das Portfolio von Rubrik an einheitlichen Cloud-, Edge- und On-Premises-Datenverwaltungs- und -schutzlösungen ergänzt unsere bestehenden Lösungen. In Deutschland haben wir als erstes Unternehmen den Status eines Rubrik Authorized Support Partners (RASP) erreicht. Der Partnerstatus (RASP) bedeutet, dass unsere technischen Spezialisten die höchste Rubrik-Schulung absolviert haben und nun vollständig akkreditiert sind. Ab sofort stehen wir unseren Kunden als zentraler Ansprechpartner mit noch mehr Fachwissen zur Verfügung. Die einzigartige Softwareplattform von Rubrik ermöglicht es Unternehmen, den vollen Wert ihrer Daten zu erschließen – Daten, die zunehmend über Rechenzentren und Clouds verteilt sind. Volker Wester, Geschäftsführer der Cristie-Data GmbH, ist begeistert: „Die meisten am Markt erhältlichen Backup-Lösungen sind nicht darauf ausgelegt, Daten in Cloud-Umgebungen zu verwalten. Sie können mit der Geschwindigkeit oder Komplexität der Anforderungen moderner IT-Architekturen nicht Schritt halten. Mit Rubric ist Backup nicht mehr nur ein Kostenblock. Von der ersten Sekunde an waren wir von der User First Mentalität und einem tiefen Verständnis für Kundenanforderungen überzeugt. ” Kunden auf der ganzen Welt entscheiden sich für Rubrik, um Self-Service in großem Maßstab zu automatisieren und die Komplexität von Legacy-Backups zu beseitigen und gleichzeitig Governance, Compliance und Sicherheit aufrechtzuerhalten. So können Unternehmen ihre Geschäftszeiten flexibilisieren, die Entwicklung ihres Kerngeschäfts beschleunigen und die Cloud für digitale Transformationen nutzen. Die Kleinanzeigenplattform bietet Datenschutz für moderne Workloads und ist auf Einfachheit und Automatisierung ausgelegt“, bestätigt Pernilla Arensparr, CEO von Cristie Nordic. „Das leicht verständliche System garantiert einen schnellen Start Ihrer Backups mit minimalem manuellen Aufwand.“ Sowohl für Cristie Data als auch für Cristie Nordic ist die Rubrik-Plattform eine sinnvolle Ergänzung ihres Portfolios bestehender Datenschutzlösungen und richtet sich speziell an Unternehmen, die schnell eine lokale Lösung für ihre gesamte oder einen Teil ihrer Umgebung benötigen. „Rubrik ist eine gute Wahl für Unternehmen mit mehr als 200 VMs, On-Premises- und Hybridumgebungen“, sagt Pernilla Arensparr. „Wir glauben, dass die Plattform sowohl für mittlere als auch für große Unternehmen im privaten und öffentlichen Sektor von Vorteil sein wird.“ Die Rubrik-Plattform ist über Cristie Data GmbH und Cristie Nordic erhältlich und wird bereits in mehreren großen Organisationen in der nordischen und DACH-Region erfolgreich eingesetzt.

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Auf dem Weg zur intelligenten Welt – Whitepaper

Da neue Technologien wie 5G, IoT, Cloud Computing und Big Data in der digitalen Transformation eingesetzt werden, bewegt sich die IT-Architektur von Unternehmen in Richtung eines hybriden Frameworks aus „traditioneller IT + privater Cloud + öffentlicher Cloud + Edge“.

Striding Towards the Intelligent World – White Paper

As new technologies, such as 5G, IoT, cloud computing, and big data, are being applied in digital transformation, enterprise IT architecture is moving towards a hybrid framework of „traditional IT + private cloud + public cloud + edge“. This report provides an in-depth outlook on the development of the data storage industry.

Zero Trust Data Security for Dummies