Cloud-Migration mit automatisierter Betriebssystemmodernisierung

Cloud-Migration mit automatisierter Betriebssystemmodernisierung Die Cloud-Migration bietet eine großartige Gelegenheit, Anwendungen auf ein moderneres Betriebssystem (OS) zu migrieren. In einigen Fällen kann ein Betriebssystem-Update obligatorisch sein, um die unterstützten Betriebssystem-Image-Versionen der Cloud-Plattform zu erfüllen. Beispielsweise  bietet Oracle Cloud derzeit Windows Server 2012 R2 Standard, Datacenter als früheste verfügbare Plattform-Image-Ebene an.   Die Migration von Anwendungen zu Cloudinstanzen, auf denen eine aktuelle Version von Windows ausgeführt wird, ist aus Sicht des laufenden Supports der richtige Ansatz und maximiert die Flexibilität und Zuverlässigkeit der Cloudplattform. Bestimmte Legacy-Anwendungen können jedoch Einschränkungen für die Betriebssystemversion haben, und dies muss überprüft werden, um die Kompatibilität zu bestätigen.  Cristies neueste CloneManager-Version bietet die Möglichkeit, ein Windows-Betriebssystem-Upgrade in einem Sandbox-Testsystem innerhalb der Cloud-Umgebung® durchzuführen. Dieses Testsystem kann dann auf Kompatibilität überprüft werden, bevor das aktualisierte Image auf das Zielsystem übertragen wird.  Cristie VA Cloud-Migration mit automatischen Windows-Betriebssystem-Updates CloneManager® bietet die Möglichkeit, automatische Microsoft Windows Betriebssystem-Updates nach einer ersten Image-Migration auf das Zielsystem durchzuführen. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird eine Replikations-Sandbox innerhalb des Zielsystems erstellt und ein Snapshot des migrierten Images erstellt, um eine Thin-Provisioning-Copy-on-Write-Schicht zu erhalten, die Änderungen akzeptieren und anschließend als bootfähige Testinstanz verwendet werden kann. Nach dem Booten wird der Upgrade-Vorgang eingeleitet, der den Upgrade-Prozess des Microsoft-Betriebssystems einleitet. Alle Betriebssystemlizenzen, die nach dem Upgrade-Prozess erforderlich sind, müssen dann vom Benutzer eingespielt werden.  Wenn Systemupgrades abgeschlossen sind, kann eines von zwei Dingen passieren. Das System kann in das neue Betriebssystem gestartet werden, um Validierungen für Anwendungen auf dem System auszuführen, oder (falls zutreffend) können weitere Upgrades ausgeführt werden, um das System auf die neueste Version zu bringen. Automatische Upgrades können bis zur neuesten Windows Betriebssystemversion durchgeführt werden, wodurch die Arbeitskosten eines manuellen Eingriffs eingespart werden. Alle Anwendungsupgrades müssen jedoch bei Bedarf manuell auf das endgültige Image eingespielt werden.  Was kann ich tun, wenn meine Anwendung Legacy – Betriebssystemabhängigkeiten aufweist? Legacyanwendungen, die betriebssystemabhängig sind oder eine bestimmte Umgebung erfordern, z. B. Server- und Netzwerkhardware, Datenbanken und Speicherressourcen, können während einer Lift-and-Shift-Cloudmigration problematisch sein.  Viele Cloud-Plattformen bieten eine BYOI-Funktion (Bring Your Own Image), mit der bestimmte ältere Betriebssystemversionen ausgeführt werden können, wenn die zugrunde liegende Plattforminfrastruktur dies unterstützt. Dies erfordert in der Regel, dass der Kunde ein „Cloud-fähiges“ Image bereitstellt, das nicht auf nicht verfügbaren 3rd-Party-Abhängigkeiten beruht. Wenn der Lift-and-Shift-Migrationsansatz zu viele Probleme aufwirft, können Sie möglicherweise Teile der Anwendung identifizieren, die in die Cloud überführt werden sollen. Diese Methode, bekannt als Application Evolution, ermöglicht es Benutzern, schrittweise in die Cloud zu migrieren, anstatt alles auf einmal, aber dieser Ansatz kann mehr kosten.  Ein anderer Ansatz, der als Application Re-Architecting bekannt ist, zerlegt Anwendungen und erstellt sie dann in einem skalierbareren, modernen Design neu. Mit diesem Szenario fangen Sie nicht vollständig bei Null an, sondern eliminieren lediglich jeglichen Code, der Ihre Fähigkeit zur Migration auf eine moderne Betriebssystemversion einschränkt, während dabei geschäftsrelevante Funktionen erhalten bleiben und möglicherweise verbessert werden. Application Re-Architecting eignet sich am besten für Legacy-Anwendungen, die geschäftskritisch sind und eine Wettbewerbsdifferenzierung bieten, da die vollständige Überarbeitung einer Anwendung für die Cloud ein großes Unterfangen sein kann.  Zusammenfassung ​ Die automatische Windows-Upgrade-Funktion, die mit der Cristie Software VA 4.5.1-Version eingeführt wurde, bietet eine hybride Lift-and-Shift-Cloud-Migrationsumgebung, die das Testen von Legacy-Anwendungen erheblich vereinfacht und den Zeit- und Arbeitsaufwand reduziert, der erforderlich ist, wenn Windows-Betriebssystemupdates erforderlich sind, um die Anforderungen der Cloud-Plattform zu erfüllen. CloneManager® und die Cristie VA unterstützen die Cloud-Migration zu vielen Plattformen, einschließlich Oracle Cloud, Azure und AWS für physische Server, VMs und containerisierte Anwendungen. Besuchen Sie die CloneManager-Produktseiten oder kontaktieren Sie das Cristie Data-Team, um weitere Informationen zur Systemreplikation und -migration zu erhalten.https://cristie.de/replication-migration-clonemanager/  

Webinar-Anmeldung – Cristie Europe präsentiert – IBM Spectrum Protect Symposium Flashback

Cristie Europe präsentiert – IBM Spectrum Protect Symposium Flashback Die 16th IBM Das Spectrum Protect Symposium lieferte viele Informationen aus IBM plus Partner und Endbenutzer. Das Cristie Data GmbH und  Cristi Nordic Teams glauben, dass diejenigen, die es nicht schaffen konnten, die GSE GUIDE SHARE EUROPA Veranstaltung in diesem Jahr sollte auf diesen großartigen Wissenstransfer nicht verzichten. Für unseren ISP Symposium Review am 30. November 2022 konnten wir wieder einige hervorragende Referenten buchen. Sie sind herzlich eingeladen, an allen Sitzungen teilzunehmen und vielleicht eine zu gewinnen Amazon Gutschein, oder wählen Sie einfach die Sitzung aus, die Sie am meisten interessiert. Registrieren Sie sich noch heute unter dem unten stehenden Link https://cristie.zoom.us/webinar/register/9016691088039/WN_ChHhczINRZaOjylGdaGSpQ November 30th, 2022Agenda:14:00-14:05 Begrüßung durch Cristie Europe Volker Wester & Magnus Thunberg14:05-14:45 IBM Spectrum Protect News / Roadmap von Dominik Müller-Wicke (IBM) & Daniel Larson (Cristie Europa)14:45 – 14:50 Pause14:50 – 15:35 Unleash the power of Operations Center von Pétur Eyþórsson (Cristie Europe)15:35 – 15:40 Pause15:40 – 16:00 AvePoint Cloud-Backup von Magnus Thunberg (Cristie Europa)16:00 – 16:20 Microsoft 365 Verwaltung durch Hylke van der Velde (AvePoint)16:20 – 16:25 Pause16:25 – 16:45 Blocky für TSM by Gerd W. Becker Becker (Cristie Europe)16:45 – 17:00 Q&A und Gewinnspiel by Volker Wester & Magnus Thunberg #ransomware# Cyber#ibm#Daten#Wolke

COMPUTERWOCHE Webcast in Zusammenarbeit mit Rubrik und Criste Data

Informieren Sie sich im COMPUTERWOCHE-Webcast mit Rubrik und Cristie Data. Jetzt Webcast On-Demand ansehen! https://webcast.idg.de/content/die-hacker-waren-da-und-jetzt?utm_source=Cristie&utm_campaign=RbrkCrst2110 In unserem COMPUTERWOCHE Webcast mit Rubrik und Cristie Data GmbH erfahren Sie unter anderem:

Cristie als Gold Sponsor beim 15. GSE ISP Symposium 2021 –

Cristie Data GmbH ist stolzer Sponsor des 16. GSE IBM Spectrum Protect Symposium 2022 Wann: Vom 28. September bis 01. Oktober 2021Was: 15. GSE ISP Symposium 2021Wo: OnlineWas ist das ISP-Symposium?Alles begann, als einige ADSM-Agnostiker an der Universität Karlsruhe die ersten drei ADSM/TSM-Workshops organisierten und veranstalteten.Die Oxford University hat fünf Veranstaltungen namens TSM Symposium organisiert und veranstaltet, die alle am St. Catherine’s College stattfanden, gefolgt von dem gut angenommenen TSM Symposium 2009 im Grandhotel Petersberg bei Bonn, dem TSM Symposium 2011 Dresden, 2013 Berlin, 2015 Dresden, dem ISP Symposium 2017 in Köln, 2019 in Dresden und das neueste ISP Symposium Online.Das Symposium wird eine Vielzahl von Spectrum Protect-bezogenen Themen abdecken, mit besonderem Schwerpunkt auf der Nutzung von Innovationen für neue und sich ändernde Funktionen, die in den nächsten Jahren von ISPs erwartet werden. Verpassen Sie nicht den Vortag von unseren Kollegen Petra Kuhnert, Gerd Becker und Marco Vögele Thema: Ich will ausbrechen – inaktive Backup-Daten in sichere Langzeitarchivdaten verwandeln. / Bekämpfen Sie die Ransomware-SchlachtWann? Donnerstag, 30. September von 4:50 bis 5:20 UhrTeil 1: Wie IBM Spectrum Protect-Server weniger Speicherplatz beanspruchen, um wichtigere Daten zu speichern. Befreien Sie alte, inaktive und teure Daten aus Ihrer Backup-Umgebung, indem Sie sie auf eine kostengünstigere, effizientere Archivierungslösung verschieben.Teil 2: Blocky für TSM auf einem Windows-System mit Spectrum Protect. Es ist notwendig, die gefährdeten Objekte vor ungewollter Manipulation zu schützen. Diese Objekte sind die Datenbanken, die Protokolle, die Plattenspeicherpools (Platte, Datei, Container). Wichtig ist auch das Instanzverzeichnis mit seinen Dateien wie dsmserv.opt, dsmkeydb, volhist, devconfig, Wiederherstellungsplandateien und DB-Sicherungen. Blocky ist ein Filtertreiber, der den unbefugten Zugriff auf diese Objekte verhindert.Petra Kuhnert kam 2004 zur Cristie Data GmbH. Zunächst hauptsächlich in der technischen Abteilung tätig, ist sie derzeit als Senior Consultant spezialisiert auf Storage und Data Management & Protection – zusätzlich zu Cristie Backup-Lösungen wie TBMR und CBMR.Marco Vögele ist seit mehr als 2 Jahrzehnten im globalen Geschäft mit Datenmanagement- und Schutzsoftware tätig. Er kam 2018 zur Cristie Data GmbH mit Fokus auf das Partnergeschäft in Europa und als Experte für die metadatengetriebene Datenmanagementlösung StrongLink.Gerd Becker ist Head of Solution Competence Center bei der Cristie Data GmbH, einem IBM Business Partner in Deutschland. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung mit Speicherverwaltungsprodukten wie Tivoli Storage Manager. Zu seinen Fachgebieten gehören IBM Spectrum Protect-Implementierungsprojekte und Kundenschulungen vor Ort. Er ist seit mehr als 17 Jahren Vorsitzender der Storage User Group Guide Share Europe (GSE) und Mitglied des Gremiums, das das bekannte TSM- oder ISP-Symposium organisiert. Er ist Autor mehrerer IBM Redbooks und IBM Champion 2021.Mehr zu den Lautsprechern:Petra Kühnertleitender BeraterE-Mail: marco.voegele@cristie.partnersMarco VögelePartnerverkaufE-Mail: marco.voegele@cristie.partnersGerd BeckerLeiter Solution Competence CenterE-Mail: gerd.becker@cristie.de Für weitere Informationen und zur Registrierung klicken Sie hier

DKRZ und StrongLink auf der ISC High Performance Digital

Gestern ging es los #isc21 und ab Montag, 28. Juni können Sie uns in der virtuellen Ausstellung besuchen: https://lnkd.in/eg7PrCu Zusammen mit StrongBox Data Solutions, Inc. stellen unsere Kollegen vor Marco Vögele und Jörg Vogel leistungsstark und intelligent #DatenmanagementBesonders stolz sind wir auf die Installation bei Deutsches Klimarechenzentrum GmbH(DKZ). Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit und Einfachheit unserer Lösung und melden Sie sich für die Veranstaltung an:

Gerd Becker neuer Leiter Solution Competence Center bei Cristie Data

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Cristie begrüßt stolz den neuen Mitarbeiter Gerd Becker als Head of Solution Competence Center (PresseBox) (Niedernberg, 03/30/21) Zum 1 hat Gerd Becker die Position des Head of Solution Competence Center bei Cristie Data übernommen. Der IBM Tivoli Certified Instructor war zuvor fast 23 Jahre für die Empalis Consulting GmbH tätig und verantwortete dort die Bereiche Innovation, Cloud und Storage. Der Trainer entwickelte erfolgreiche Speicherkurse für IBM Education Services in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Als Autor hat er an mehreren Redbooks für IBM mitgewirkt, z. B. IBM Tivoli Storage Manager als Datenschutzlösung und IBM Spectrum Protect Plus Practical Guidance for Deployment, Configuration, and Usage. Cristie ist seit 2002 anerkannter IBM Solution Partner und beschäftigt bereits mehrere zertifizierte Experten und Spezialisten. Volker Wester, Geschäftsführer der Cristie Data GmbH, begrüßt das neue Teammitglied stolz und freut sich über die „Bereicherung für das Unternehmen. Gerd ist eine anerkannte Autorität in der Gemeinde. Von seiner Erfahrung und seinem umfangreichen Wissen profitieren sowohl die Kollegen im Team als auch natürlich vor allem unsere Kunden. Ich freue mich sehr und wünsche Gerd viel Erfolg und Freude bei uns.“ Gerd Becker verfügt über fast 40 Jahre IT-Erfahrung. Sein Fokus liegt auf IBM Speicherverwaltungslösungen und Mainframe-Umgebungen (OS/390®, VSE, VM und Linux® für zSeries®). Gerd Becker engagiert sich seit über 20 Jahren für Guide-Share Europe (GSE). Seit 2003 ist er erster Vorsitzender des Arbeitskreises System Managed Storage und Mitglied des Organisationskomitees des TSM- und ISP-Symposiums. 2021 erhielt er erneut den Titel IBM Champion. Die 61. Tagung des Arbeitskreises Storage Management findet vom 13. bis 28. April 2021 virtuell statt. Die vorläufige Agenda ist online einsehbar. Interessenten können sich formlos per E-Mail an uns wenden Gerd Becker akkreditieren.

Cristie Data und Rubrik bringen die Cloud an die Macht

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Auch wenn die Nachfrage nach Strom weniger steigt als noch vor einigen Jahren befürchtet, steigt sie trotz immer neuer und größerer Rechenzentren immer noch. Dass der Energiebedarf nicht mehr proportional zur Rechenleistung wächst, liegt vor allem an der Technologie. Moderne Computer sind deutlich effizienter als ihre stromhungrigen Vorgänger. Neue Technologien wie Cloud Computing helfen dabei, Ressourcen besser zu nutzen. Doch trotz aller Effizienz sind die Betreiber oft weit von CO2-Neutralität entfernt. Und bei der Optimierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) gibt es noch viel zu tun. Cristie Data GmbH hat für beides eine Lösung. Am 25. November präsentierte das auf Datenmanagement und Disaster Recovery spezialisierte Unternehmen sein neuestes Rechenzentrum und stellte neue Managed Cloud Services vor. Gemeinsam mit dem Technologiepartner Rubrik bietet das innovative Unternehmen Backup und Disaster Recovery as a Service (BaaS, DRaaS) mit Strom direkt vom Erzeuger an. Das Quadrat muss rund werden Cristie-Geschäftsführer Volker Wester legt großen Wert auf besonders nachhaltige und kosteneffiziente Dienstleistungen. Darüber hinaus fordern seine Geschäftspartner ein hohes Maß an Sicherheit für ihre Daten bei größtmöglicher Flexibilität und minimalen Ausfallzeiten. Das berücksichtigt der vielbeschäftigte Unternehmer auch bei der Auswahl seiner Rechenzentren (DC), die er ua bei der COMback GmbH und deren Hochsicherheits-Rechenzentrum in einem ehemaligen Atombunker betreibt. Auch das neue Rechenzentrum spiegelt seine Vorliebe für ungewöhnliche Locations wider. Es befindet sich am Fuß eines Windradturms. Als Paderborner kennt Volker Wester die Vorzüge seiner Heimat. Das windreiche Gebiet ist ideal für Windparks. Viel Wind erzeugt viel grüne Energie. Dies ist eine Herausforderung für die bestehenden Stromnetze. Droht Überkapazität, z. B. durch zu viel Wind, werden die Windenergieanlagen vom Netzbetreiber heruntergefahren. Um seine Anlagen besser auszulasten, hat sich das regionale Windenergieunternehmen WestfalenWIND etwas einfallen lassen: Es kombiniert den stromintensiven Verbraucher mit einem nachhaltigen Erzeuger. Aus dieser Idee entstand ein nach Verfügbarkeitsklasse III zertifiziertes Rechenzentrum im Turm einer Enercon E-115 Windenergieanlage – die windCORES. Das Konzept wurde 2019 mit dem Deutschen Rechenzentrumspreis ausgezeichnet. Die windCORES sind über dedizierte Darkfiber direkt mit den großen Internetknoten in Frankfurt verbunden. Eine Kapazität von bis zu 6 Tbit/s ermöglicht nicht nur nahezu beliebige Bandbreiten in der Datenverbindung, sondern auch mit extrem kurzen Latenzzeiten. Die Zuverlässigkeit wird durch die unabhängigen Medien Glasfaser und Richtfunk gewährleistet. „Neben der unglaublichen Performance haben uns vor allem zwei Dinge überzeugt: das Sicherheitskonzept und die Tatsache, dass wir unsere Leistungen zu einem unglaublich günstigen Preis anbieten können. Immerhin sparen wir uns die Netzentgelte für den Stromtarif. Das geben wir natürlich gerne an unsere Kunden weiter“, sagt Volker Wester, der natürlich auch die Nachhaltigkeit des nahezu CO2-freien Rechenzentrums in der Windkraftanlage schätzt. Cloud-Backup und Disaster Recovery made in Germany Durch die Nutzung des windCORES-Rechenzentrums bietet Cristie seinen Kunden vielfältige Möglichkeiten. Große Organisationen können die neuen Standorte für ihre Archive nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Daten auf Band oder Platte gespeichert werden sollen. Den größten Vorteil dürften jedoch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben. Cristie ist eine Partnerschaft mit Rubrik eingegangen, um Ransomware-Schutz vor Schäden und sofortige Wiederherstellungsfunktionen zu seinen verwalteten Cloud-Diensten hinzuzufügen. Der Service auf Basis der CLOUDBRIK-Produktlinie ist ab sofort als Cloud oder Hybrid Cloud verfügbar. Volker Wester hilft Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. „Unsere Kunden haben die Gewissheit, jederzeit auf ihre Daten zugreifen zu können – egal was passiert. CLOUDBRIK und die Intelligenz von Rubrik schützen Unternehmen vor den Folgen von Ransomware-Angriffen. Wir sorgen für minimale Ausfallzeiten kritischer Dienste und achten auf Effizienz, insbesondere bei den Gesamtkosten. Und wir schonen mit unserem Ansatz auch noch das Klima“, ergänzt er stolz mit einem Augenzwinkern. Über uns WestfalenWIND IT: Die WestfalenWIND IT betreibt derzeit Windenergieanlagen (WEA) mit einer Gesamtleistung von ca. 350 MW in seiner Unternehmensgruppe. Es befasst sich mit der Entwicklung und dem Ausbau der Nutzung von Windkraftanlagen für IT-Abrechnungskonzepte entlang nachhaltiger Energieerzeugungsinfrastrukturen. Für zukünftige IT-Anforderungen und Energiepreisentwicklungen wurde eine Symbiose aus konventionellen Rechenzentren (DC) und Windenergieanlagen entwickelt. Das innovative windCORES-Konzept zeigt neue wirtschaftliche Wege für den nachhaltigen, effizienten und kostengünstigen Betrieb verschiedener IT-Anwendungen und -Systeme durch eine einzigartige Nutzung von Synergien.

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Das neue hierarchische Speichermanagementsystem (HSM) mit StrongLink ermöglicht es dem Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) künftig, ein Datenvolumen im Exabyte-Bereich zu speichern und zu verwalten. Die jährliche Speicherrate beträgt bis zu 120PB. Mit der Installation werden innerhalb von nur einer Woche 150 PB Bestandsdaten vom alten auf das neue HSM-System migriert. Das neue System nutzt zukunftssichere, offene Standards wie S3 und LTFS. Cristie Data unterzeichnete im Herbst 2020 einen Fünfjahresvertrag für die Lieferung und Wartung eines neuen hierarchischen Speichermanagementsystems (HSM) am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ). Die Intelligenz der neuen Plattform basiert auf der starken metadatengesteuerten Workflow-Engine StrongLink von StrongBox Data Solutions (SBDS), gekoppelt mit den OceanStor-Systemen von Huawei. StrongLink wird auf einer Scale-Out-Architektur eingesetzt. Das von Cristie Data konzipierte Speichermanagementsystem überträgt 120PB pro Jahr zwischen dem HPC-Speicher und dem neuen HSM-System. StrongLink virtualisiert hierfür den 1 PB großen Hochleistungscache und die insgesamt 9 Bandarchive. Die Konvertierung der 150 PB großen Bestandsdaten in das neue LTFS-Format erfolgt automatisch parallel zum Lesen und Schreiben neuer Daten und ist für die Anwender transparent. Die Parallelisierung erstreckt sich über rund 90 Bandlaufwerke in 9 Bandarchiven, die zusammen über 79.000 Medienplätze bereitstellen. Tape Library am Deutschen Klimarechenzentrum – Bildquelle & Copyright: Deutsches Klimarechenzentrum GmbH „Mit diesem neuen Archivsystem kann das DKRZ wichtige Datendienste für unsere Forschungsgemeinschaft erweitern und modernisieren und gleichzeitig nahtlos auf eine neue Open-Standard-Plattform umsteigen, die mit unseren Anforderungen wachsen kann“, erklärt Prof. Thomas Ludwig, geschäftsführender Direktor des DKRZ, und führt weiter aus: „Das neue HSM-System bietet eine solide Grundlage, um sicherzustellen, dass Forscher kontinuierlichen Zugriff auf die kritischen Daten haben, die für die Klimamodellierung und verbesserte Klimaprojektionen erforderlich sind.“ Cristie Data ist für die Installation, Konfiguration und das Projektmanagement des neuen HSM-Systems am DKRZ verantwortlich. Die Niedernberger liefern außerdem die gesamte für das Projekt benötigte Hardware und sind für das Service- und Integrationsmanagement verantwortlich. „Das DKRZ ist ein wichtiger Partner in der Klimaforschung. Bei Cristie nehmen wir unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt sehr ernst. Mit StrongLink können Klimaforscher auf der ganzen Welt auch in Zukunft schnell und zuverlässig auf alle Daten zugreifen.“ „Mit Huawei als einem der Branchenführer für energieeffiziente Rechenzentrumslösungen leisten wir auch einen Beitrag zu umweltfreundlicheren Lösungen im Rechenzentrum“, sagt Volker Wester, Geschäftsführer von Cristie Data. Das Projekt ersetzt das bestehende HPSS durch ein neues System auf Basis der offenen Standards LTFS und S3.

Auch Daten brauchen Hygiene

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Wie der Dr. Schumacher Group schützt sich vor Ausfällen und Datenmanipulation 2020 ist das Jahr der Pandemie: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in Europa angekommen. In Deutschland sind die Hersteller von Desinfektionsmitteln als systemrelevant eingestuft worden.Einer dieser Hersteller ist die Dr. Schumacher GmbH – ein deutsches Familienunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von Desinfektions-, Hygiene- und Reinigungsmitteln spezialisiert hat. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 1,850 Mitarbeiter an neun Standorten weltweit und vertreibt seine Produkte in über 70 Ländern. Standort der Dr. Schumacher GmbHDie Verfügbarkeit seiner Daten und Dienste rund um die Uhr und rund um den Globus ist für das globale Unternehmen geschäftskritisch. Die Entscheidung, bestimmte Dienste in die Cloud auszulagern, lag daher auf der Hand. Die Migration selbst war relativ einfach. Softwarehersteller bieten heute viele Möglichkeiten, den Weg in die Cloud zu unterstützen. Allerdings gab es auch unerwartete Herausforderungen. Klaus-Jürgen Beckmann, CIO der Dr. Schumacher Group war überrascht, „dass die namhaften Hersteller von Backup-Lösungen nicht alle Objekte aus den verschiedenen Clouds sichern konnten. Es ist sehr wichtig, dass z. B. bei MS-Teams nicht nur die Daten, sondern auch die Strukturen (z. B. die Teams) gesichert werden. Bei den einzelnen Clouds unterschiedlicher Hersteller war die Erkenntnis, dass nicht alle gängigen Cloud-Anbieter – z. B. SAP, Salesforce, Microsoft – von allen Backup-Anbietern gleichermaßen bedient werden.“ Wolke und dann? Die Sicherheits- und Verfügbarkeitsanforderung für die neu erstellte hybride lokale Multi-Cloud-Umgebung bestand einfach darin, den Zustand wiederherzustellen, den das Unternehmen von seinen lokalen Systemen gewohnt war. Bei den verschiedenen Clouds sollen alle Objekte sowohl aus den On-Premise-Systemen als auch aus den Clouds so gesichert werden, dass der hauseigene 24/7-Betrieb im Bedarfsfall kurzfristig wiederhergestellt werden kann. Als Realist weiß Klaus-Jürgen Beckmann: „Mit den Cloud-Diensten sind Hardwaredefekte kein Thema mehr, aber statistisch gesehen verdoppelt sich mit jedem Nutzer in der Cloud die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angriff, zB mit einem Verschlüsselungstrojaner, erfolgreich ist. Daher sollte das System auch gegen solche Angriffe immun sein. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand im Self-Service aus Versehen etwas kaputt macht, was wir vorher nicht berücksichtigt haben, steigt ebenfalls deutlich an. Unter dem Strich befürchten wir also, dass wir auch in Zukunft gelegentlich unser Backup benötigen werden.“ Der Spezialist für Hygiene und Pflege stand vor einer großen Herausforderung. Technisch ist die Sicherung von Clouds nur über eine Sicherung in der Cloud möglich. Die Gesamtlösung musste aber auch alle On-Premise-Themen (SAP, DMS, andere Teilsysteme) abdecken. Auch ohne umfangreiche Fachkenntnisse oder die Unterstützung eines Dienstleisters sollen Wiederherstellungen schnell und einfach möglich sein. „Natürlich ist die Kernaufgabe unserer IT nicht, ein Backup-Dienstleister zu sein. Wir sind der Business Partner der Fachbereiche, der das Kerngeschäft des Unternehmens digital in der Wertschöpfung unterstützt“, bekräftigt der CIO.Eine hybride lokale Multi-Cloud-Umgebung erfordert eine umfassende Backup-Lösung, die alle Objekte in ausreichender Tiefe sichert. Ebenso wichtig ist eine performante und einfache Wiederherstellung von Daten und Systemen im Katastrophenfall. Für ein rund um die Uhr produzierendes Unternehmen bedeutet jede Minute Ausfallzeit große finanzielle Verluste. Für die IT-Verantwortlichen bei Dr. war der Schumacher-Gruppe neben der schnellen Wiederherstellung von Daten auch der Schutz vor Angriffen wichtig. Eine moderne und vor allem einfach zu bedienende Lösung war dabei selbstverständlich. Einmal mehr staunten die Verantwortlichen darüber, „wie wenige etablierte Lösungen das alles gleichzeitig können“.  Klaus-Jürgen Beckmann, CIO der Dr. Schumacher Gruppe   Moderne Strukturen erfordern moderne Lösungen Gemeinsam mit den Experten der Dr. Schumacher IT erarbeitete Cristie Data eine Gesamtlösung. Zwei Backup-Produkte und eine Speicherlösung bilden ein ganzheitliches Konzept, das die Anforderungen voll erfüllt. Einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung leistete das Duo Rubrik/AvePoint. Selbst anspruchsvolle SLAs mit aggressiven Wiederherstellungspunkt- und Zeitvorgaben in hybriden On-Premises- und Multi-Cloud-Umgebungen sind für die Softwarehersteller kein Problem. Klaus-Jürgen Beckmann ist begeistert: „Anstecken und fertig! So einfach kann Datensicherung sein.“ Die anfängliche Unsicherheit der IT-Verantwortlichen der Dr. Schumacher Group konnten die Spezialisten von Cristie Data schnell klären, ob die Gesamtlösung aus verschiedenen Produkten wie ein Orchester funktionieren würde. In einem Proof of Concept (PoC) wurde die entwickelte Gesamtlösung einige Wochen vor Ort auf Herz und Nieren geprüft. Am Ende der Testphase war das System bereits so gut aufgebaut, dass die Testposition mit sehr geringem Serviceaufwand auf ein neues Gerät übertragen werden konnte. Volker Wester, Geschäftsführer der Cristie Data GmbHVolker Wester, Geschäftsführer der Cristie Data GmbH, begrüßt das umsichtige Vorgehen der Dr. Schumacher Gruppe. Er weiß aber auch, dass „leider nur noch sehr wenige Unternehmen die Bedeutung einer umfassenden Backup- und Disaster-Recovery-Strategie verstehen. Viele IT-Verantwortliche sind überrascht, wenn sie erfahren, dass Cloud und Dienste wie z. B. Office 365 nicht automatisch Hochverfügbarkeit oder Unverwundbarkeit bedeuten. Natürlich müssen auch die Daten in SharePoint, Exchange und OneDrive gesichert und vor Manipulationen und Ransomware-Angriffen geschützt werden.“ Umso mehr freut es ihn, dass „Dr. Schumacher Group hat das verstanden. Nicht umsonst gehört sie zu den Marktführern in ihrer Branche.“ Die komplette Meldung mit allen Bildern findet ihr in unserer Pressebox  

Cristie Data - Stellenbewerbung

Cristie Data - Stellenbewerbung

Metadata Management Webinar 18.11.2025 - Registrierung

Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Geschäftskunden. Bitte verwenden Sie eine Unternehmens-E-Mail-Adresse für Ihre Anfrage (z. B. keine @gmail.com-, @gmx.de- oder @web.de-Adressen).

Metadata Management Webinar 17.09.2025 - Registrierung

Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Geschäftskunden. Bitte verwenden Sie eine Unternehmens-E-Mail-Adresse für Ihre Anfrage (z. B. keine @gmail.com-, @gmx.de- oder @web.de-Adressen).

CMT25 - Registrierung
Cristie Mopped Tour 2025

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CMT24 - Registrierung
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Arctic Wolf - Security Breakfast





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Understanding LTO-9 Tape Technology – Whitepaper

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Google Voice Standard (SKU ID: 1010330004)
Google Voice Premier (SKU ID: 1010330002)

Auf dem Weg zur intelligenten Welt – Whitepaper

Da neue Technologien wie 5G, IoT, Cloud Computing und Big Data in der digitalen Transformation eingesetzt werden, bewegt sich die IT-Architektur von Unternehmen in Richtung eines hybriden Frameworks aus „traditioneller IT + privater Cloud + öffentlicher Cloud + Edge“.

Striding Towards the Intelligent World – White Paper

As new technologies, such as 5G, IoT, cloud computing, and big data, are being applied in digital transformation, enterprise IT architecture is moving towards a hybrid framework of „traditional IT + private cloud + public cloud + edge“. This report provides an in-depth outlook on the development of the data storage industry.

Zero Trust Data Security for Dummies