Was ist der Unterschied zwischen SPFS und Spectrum Scale?

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

Wir haben das SPFS-Dateisystem als Option zur Cristie-Backup-Lösung hinzugefügt. In IBMs Enterprise-Backup-Lösung Spectrum Protect können wir noch mehr Workloads – z. B. in MySQL, PostgreSQL und Casandra – schützen. Aber was ist der Unterschied zwischen Spectrum Scale und SPFS? Kann SPFS anstelle von Spectrum Scale verwendet werden? Oder sollte man beides haben? Um die Unterschiede zu verstehen, erklären wir in diesem Artikel die Grundlagen von Spectrum Scale und SPFS.   Was ist Spektrumskala? IBM Spectrum Scale ist ein globales Dateisystem mit einem einzigen Namespace. Dadurch können Dateien zwischen verschiedenen Servern, Clients und Anwendungen geteilt werden. So können alle jederzeit dieselbe Datei gleichzeitig lesen und bearbeiten, ohne sich gegenseitig zu stören.Spectrum Scale ist eines der Cluster-Dateisysteme, das auf mehrere Knoten verteilt werden kann. Damit ist das Dateisystem für die meisten von uns groß genug, auch wenn die Datenmenge ein Yottabyte beträgt – was wirklich eine unglaubliche Datenmenge ist. Wir bei Cristie kennen derzeit kein Unternehmen, das eine Septillion Bytes verwaltet. Selbst die Analysten von IDC prognostizieren bis 163 weltweit „nur“ ein Gesamtvolumen von 2025 Zettabyte.Ein großer Vorteil von Cluster-Dateisystemen ist die Möglichkeit, sie mit verschiedenen Clients gemeinsam zu nutzen. Das bedeutet, dass einer Anwendung oder einem einzelnen Benutzer unbegrenzter Speicherplatz zur Verfügung steht. Die zu sichernden Daten können über einen lokalen Mount Point, über Shares (NFS / CIFS) oder als Objekt (S3) in das Spectrum Scale Filesystem geschrieben werden.Daten werden mithilfe von Richtlinien verwaltet. Dadurch können Daten auch automatisch auf verschiedene Speicherebenen verschoben werden. Dieses sogenannte Auto-Tiering sorgt für eine optimale Nutzung der verfügbaren Medien. Heiße Daten – Daten, auf die schnell und oft zugegriffen werden muss – landen auf SSDs und kalte Daten auf billigeren, aber langsameren Festplatten oder Bändern. Über die S3-Schnittstelle können Daten auch in die Cloud gesichert oder ausgelagert werden. Spectrum Scale unterstützt sowohl private als auch öffentliche Cloud-Computing-Plattformen. Eine der Speicherstufen kann auch IBM Spectrum Protect sein. Spectrum Scale ist ein Scale-Out-Dateisystem.   Was ist SPFS? Unser SPFS steht für Spectrum Protect Filesystem und hat nichts mit dem russischen SWIFT-Klon zu tun. SPFS ist ein virtuelles Dateisystem, das als Sicherungs- und Archivdateisystem nützliche Funktionen wie WORM (Write Once Read Many), Versionierung, Verschlüsselung, Datenredundanz, Datenreduktionstechniken und Datenfilterung bietet. Tatsächlich ist SPFS nur eine kleine Binärdatei, die Dateisystemoperationen in API-Aufrufe für Spectrum Protect übersetzt. SPFS benötigt keinen lokalen Speicher, auch nicht temporär. Alle E/A-Vorgänge werden direkt an den Spectrum Protect-Server gesendet. Auf diese Weise können die derzeit im Unternehmen eingesetzten Backup- und Recovery-Tools wie gewohnt genutzt werden. Das spart Zeit und Geld.SPFS ist sehr einfach zu bedienen und verhält sich wie ein normales Linux-Dateisystem. Backups können mit den „ls“-Befehlen oder mit kleinen Skripten wie z. pg_dump> /backup/pg.dmp, automatisieren. Alle anderen Befehle wie „cp“, „rm“, „mkdir“, „rmdir“ usw. funktionieren ebenfalls wie gewohnt. Das macht es einfach, SPFS in jede Anwendung zu integrieren. Darüber hinaus speichert SPFS Metadaten im Cache und verfügt über eine Read-Ahead-Technologie. Das spart wertvolle Zeit beim Abfragen oder Wiederherstellen.Daten werden asynchron übertragen, dedupliziert und komprimiert. Das Dateisystem kann als Backup oder Archiv bereitgestellt werden. Es müssen keine speziellen Agenten verwendet werden, um Datenbanken zu schützen. Die Versionierung bietet zusätzliche Sicherheit: Wird eine Datei überschrieben, benennt SPFS die alte Datei automatisch in Spectrum Protect um. Und was ist nun der Unterschied zwischen SPFS und Spectrum Scale? SPFS verwendet die Spectrum Protect Backup Archive Client-API, um sich anzumelden. Der kleine Helfer kann in einem Dateibereich des Spectrum Protect-Knotens lesen und schreiben. Dies funktioniert jedoch nur 1:1. Jede SPFS-Installation erfordert einen eigenen Knoten in Spectrum Protect – im Gegensatz zu Spectrum Scale, das von mehreren Hosts gemeinsam genutzt wird.   Jede SPFS-Installation erfordert einen eigenen Knoten in Spectrum Protect.#zu Ihren Diensten

Löschcodierung 101

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt am DKRZ

In den Produktdatenblättern fast aller Speicheranbieter taucht im Zusammenhang mit Speichermanagement immer häufiger der Begriff Erasure Coding (EC) auf. Insbesondere All-Flash-Arrays bieten kein RAID mehr. Erasure Coding ist für SSDs deutlich besser geeignet als herkömmliches RAID-5 oder RAID-6. In dem Artikel erklären wir die Grundbegriffe der Erasure Coding, erklären die grundlegende Funktion und gehen auf die Vor- und Nachteile der Erasure Coding ein.Erasure Coding wird durch zwei unterschiedliche Entwicklungen in der Unternehmens-IT motiviert. Mit zunehmender Kapazität der Festplatten dauert der Wiederaufbau eines defekten RAIDs immer länger. Es dauert ungefähr 20 Stunden, um eine aktuelle 16-TB-Festplatte vollständig neu zu beschreiben. Um den produktiven I/O durch den RAID-Rebuild nicht zu stören, laufen diese Rebuilds meist im Hintergrund mit niedriger Priorität. Dadurch verlängert sich die Erholungszeit entsprechend. Umbauzeiten von 1-2 Tagen sind keine Seltenheit mehr. Zudem bedeutet der Umbau einer einzelnen Platte aufgrund der Funktion von RAID-5 oder RAID-6 auch viel mechanische Belastung für alle Platten im RAID-Verbund. Es ist durchaus möglich, dass bei einem Rebuild weitere Platten ausfallen. In Umgebungen mit vielen Festplatten geht man daher oft weg von RAID-6 hin zur Mehrfachreplikation. Der komplette Datensatz wird also redundant (oft 3 mal) gespeichert. Dies erfordert entsprechend viele Speichermedien und erschwert die Dateiverwaltung.Eine weitere Herausforderung ist die zunehmende Verbreitung virtueller Umgebungen und hyperkonvergenter Infrastrukturen (HCI). Dateisysteme umfassen nicht mehr nur Festplatten oder SSDs innerhalb eines Systems. Verteilte Dateisysteme bieten einen konsistenten Namensraum über mehrere Systeme hinweg. Dadurch ist es sehr einfach, z. B. um eine virtuelle Maschine auf einem beliebigen Host innerhalb der HCI zu starten. RAID funktioniert nur innerhalb eines Systems. Diese Einschränkung kann durch Löschcodierung aufgehoben werden. Löschcodierung. Was ist es? Die Löschcodierung gehört zum Bereich der sogenannten Fehlerkorrekturcodes, manchmal auch als Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) bezeichnet. Erasure Coding hat seinen wissenschaftlichen Hintergrund im mathematischen Bereich der linearen Algebra. Diese Codes werden seit den 1960er Jahren intensiv erforscht. Solche Codes wurden schon früh für die digitale Datenübertragung auf Langstrecken eingesetzt. Löschcodierung auf Datenträgern wurde erstmals 1982 mit der Einführung von Audio-CDs kommerziell genutzt. Löschcodes werden auch auf DVDs und bei DVB-S verwendet.Der bekannteste Algorithmus ist der Reed-Solomon-Algorithmus, benannt nach den beiden Erfindern (beide Mathematiker). Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Algorithmen mit diversen Vor- und Nachteilen. Die Forschung ist noch lange nicht abgeschlossen, der intensive Einsatz von Erasure Coding wirft neue Fragen und Probleme auf, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.Das Grundprinzip dieser Codes ist jedoch immer gleich: Daten, die in ein System gelangen, werden in eine festgelegte Anzahl gleich großer Chunks (Data Chunks) aufgeteilt. Diese Chunks werden dann mit mathematischen Verfahren um Redundanzinformationen ergänzt (Redundanz-Chunks). Schließlich werden Datenblöcke und Redundanzblöcke auf einem Speichermedium gespeichert. Für Redundanzblöcke (horizontale Codes) können separate Platten bereitgestellt werden, oder die Redundanzinformationen werden zusammen mit Datenblöcken (vertikale Codes) auf dieselben Platten geschrieben. Letzteres ist die weitaus häufigere Methode. Terminologie und Notation Eine typische Schreibweise für die Löschcodierung wäre so etwas wie EC(20,16) oder EC(12,9). Mathematisch und allgemein ausgedrückt ist dies EC(n,k). Dabei ist n die Gesamtzahl der Festplatten in einem System und k die Anzahl der Datenfestplatten. Die Differenz n–k ist die Anzahl der Festplatten, die für Redundanz verwendet werden. Gleichzeitig ist dies auch die Anzahl der Festplatten, die in einem solchen Verbund ausfallen können, ohne dass die Datenintegrität verletzt wird. In der Praxis kursiert immer häufiger der deutlich verständlichere Begriff Erasure Coding 9+3. In diesem Beispiel ist die Erasure Coding 9+3 identisch mit EC(12,9). In diesem Verbund rotieren insgesamt 12 Platten, von denen 3 ausfallen können, ohne dass Daten verloren gehen.   Aufteilung von Festplatten zur Löschcodierung mit der Notation EC(20,16)Das Verhältnis von Daten- zu Redundanzbrocken kann je nach verwendetem Algorithmus in Grenzen individuell eingestellt werden. Das Verhältnis wirkt sich auf die Leistung, die Anzahl der Festplatten, die ausfallen können, und die im Falle einer Wiederherstellung erforderliche CPU- und Netzwerkleistung aus. In der Praxis kann oder muss der Storage-Admin das Verhältnis selten individuell festlegen. In der Verwaltungsoberfläche bieten die Hersteller iie R. mehrere vorkonfigurierte Löschcodierungen an. Der Administrator muss dann nur noch zwischen Geschwindigkeitsoptimierung, Kapazitätsoptimierung oder Zuverlässigkeitsoptimierung wählen und überlässt es der Firmware, die passende Löschcodierung auszuwählen. Vorteile des Erasure Coding Erasure Coding kann mehr und flexiblere Redundanz bieten als RAID-5 und RAID-6. Dies haben wir bereits kurz skizziert. Neben den technischen Vorteilen ist beim Erasure Coding in der Regel auch die Anschaffung der Hardware deutlich günstiger, da im Vergleich zu RAID deutlich weniger Festplatten bei gleicher oder besserer Redundanz benötigt werden. Ein Rechenbeispiel: Wir gehen davon aus, dass ein Speichersystem die Löschcodierung EC(12,9) oder 9+3 anbietet. In einem Setup mit insgesamt 12 Festplatten können also 3 Festplatten ausfallen und die Datenintegrität bleibt erhalten. Diese Redundanz ist mit herkömmlichem RAID nicht möglich. Um eine Redundanz größer als zwei Platten zu erhalten, würde man zB auf ein RAID-5 mit drei Ablegern zurückgreifen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir moderne 16 TB Festplatten verwenden. Diese Platten kosten derzeit (September 2020) jeweils rund 400 €. Der EC(12,9) hat neun Datenplatten, dh 9 x 16 TB = 144 TB nutzbar für das Dateisystem. Insgesamt müssen 12 Platten beschafft werden, also 12 x 400 € = 4,800 €.Ganz anders sieht die Rechnung bei gleicher nutzbarer Kapazität aber dreifacher Replikation eines RAID-5 aus. Für 144 TB nutzbare Kapazität benötigt man auch hier 9 Platten. Zusätzlich eine zehnte Platte für Redundanz in einem RAID-5. Da wir aber dreifach redundant schreiben, braucht man letztendlich 3 x 10 Platten = 30 Platten. Mit denselben 16-TB-Festplatten wie oben erhalten Sie 30 x 400 € = 12,000 € Anschaffungskosten. In diesem Beispiel ist RAID-5 mit Replikation zweieinhalb Mal so teuer in der Anschaffung wie ein ebenso redundantes System auf Basis von Erasure Coding.Weitere Einsparungen ergeben sich aus dem geringeren Platzbedarf (Volumen und Footprint) im Rechenzentrum (12 Platten vs. 30 Platten). Damit einher gehen eine Reduzierung des Stromverbrauchs und eine Klimatisierung des Serverraums. Letzteres spielt allerdings bei der TCO-Betrachtung im Gesamtbetrieb nur eine marginale Rolle. Jede Medaille hat zwei Seiten Wenn eine Festplatte oder ein Speicherknoten ausfällt, müssen die Daten rekonstruiert werden. Dazu werden verschiedene noch intakte Datenbrocken sowie intakte Redundanzbrocken ausgelesen und daraus

NEU: Multi-Cloud-Datenmanagement mit Cristie CLOUDBRIK

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CLOUDBRIK ist eine schlüsselfertige Lösung zur Verwaltung aller Daten im Unternehmen. Eine benutzerfreundliche Verwaltungsschnittstelle (GUI) vereinfacht die Verwaltung und Kontrolle. Der Instant-Recovery-Modus sorgt für unterbrechungsfreies Arbeiten auch im Notfall.   Datenschutz als Service CLOUDBRIK ermöglicht Tiering für die Datenspeicherung. Bei CLOUDBRIK werden die Daten verschlüsselt in einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) gespeichert. Airgap, Medienbrüche und eine WORM-Funktionalität schützen die Daten vor Ransomware-Angriffen. Das Dateisystem basiert auf Erasure Coding. Enterprise-Search-Mechanismen sorgen für schnelles Auffinden von Dateien. Je nach Anwendungsfall werden die Daten in einem von drei verfügbaren Speicherebenen gespeichert: CLOUDBRIK T1 für Backup und Disaster Recovery CLOUDBRIK T2 für die Langzeitarchivierung CLOUDBRIK T3 als Schnittstelle zur Cloud Alle CLOUDBRIKs sind Teil von Cristie Managed Services. Die Cristie Care Packs bieten ein hohes Maß an Flexibilität und sind in drei SLA-Varianten erhältlich: Basic, Advanced und Premium. Alle SLAs können optional mit dem „Plus“-Paket für 7 x 24 erweitert werden. Von proaktivem Monitoring und Reporting bis hin zu Troubleshooting über die gesamte Umgebung beinhalten die Care Packs auch Konfigurationsanpassungen und Unterstützung bei administrativen Fragen. Cristie CLOUDBRIK kann überall eingesetzt werden: im eigenen Rechenzentrum, in Zweigstellen oder in Multi-Cloud-Umgebungen. Der Einsatz von Cristie CLOUDBRIK reduziert die Gesamtbetriebskosten (TCO) erheblich, vereinfacht die Verwaltung radikal und schützt unternehmenskritische Daten, unter anderem auch vor Ransomware-Angriffen. Stufe 1: BACKUP & WIEDERHERSTELLUNG Die TIER 1 CLOUDBRIK ist die Backup-Recovery-Engine mit allen notwendigen Funktionen zum Schutz geschäftskritischer Daten. Die Installation erfolgt vor Ort im zentralen Rechenzentrum oder in einer Filiale oder einem externen Standort. Stufe 2: ARCHIVSPEICHER Der Tier 2 Brik wurde entwickelt, um die Kosten für die Langzeitspeicherung (Archivierung) zu reduzieren. Erasure Coding und eine native S3-Schnittstelle sorgen für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit. CLOUDBRIK Tier 2 beinhaltet bereits kostenloses Tiering für CLOUDBRIK T3 (optionales öffentliches Cloud-Tiering) und kann mit jeder S3-kompatiblen Anwendung, lokalem Speicher (lokal) oder benutzerdefinierten Volumes kombiniert werden. Stufe 3: CLOUD-DIENSTE Die dritte Stufe ist Cloud-Speicher, unter anderem für mehr Datenintelligenz und zur Sicherung von Office365 oder anderen Cloud-nativen Anwendungen und Diensten, die als SaaS bereitgestellt werden. CLOUBRIK T3 kann optional Daten zu jedem anderen Cloud-Anbieter (S3) übertragen. Jede CLOUDBRIK ist hyperkonvergiert. Basierend auf der HCI-Technologie bestehen die Appliances aus 4 Servern und sind mit schnellen SSDs, leistungsstarken HDDs für Backup-Speicher und Cristie’s Backup & Recovery-Software ausgestattet. Für den Betrieb an entfernten Standorten empfehlen wir die Verwendung der kleineren Version CLOUDBRIK AIR. OPEX statt CAPEX Jede Lösung ist auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten. Neben der Basiskonfiguration können weitere Funktionen und Dienste hinzugefügt werden. Alle CLOUDBRIKs sind als monatliches Abonnement mit oder ohne Vorauszahlung erhältlich. Der CLOUDBRIK T3 kann auch Daten mit einer Pay-as-you-go-Option speichern. Natürlich sind auch Kombinationen aller verfügbaren Abrechnungsmodelle möglich.   Jede CLOUDBRIK kann mit oder ohne Vorauszahlung gemietet werden. Der CLOUDBRIK T3 ist auch mit einer Pay-as-you-go-Option ausgestattet

Cristie Data ist der erste Rubrik Authorized Support Partner (RASP) in Deutschland

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Rubrik bietet ein einfaches und schnelles Datenmanagement der nächsten Generation Datenverfügbarkeit immer und überall hat für Cristie oberste Priorität. Das Portfolio von Rubrik an einheitlichen Cloud-, Edge- und On-Premises-Datenverwaltungs- und -schutzlösungen ergänzt unsere bestehenden Lösungen. In Deutschland haben wir als erstes Unternehmen den Status eines Rubrik Authorized Support Partners (RASP) erreicht. Der Partnerstatus (RASP) bedeutet, dass unsere technischen Spezialisten die höchste Rubrik-Schulung absolviert haben und nun vollständig akkreditiert sind. Ab sofort stehen wir unseren Kunden als zentraler Ansprechpartner mit noch mehr Fachwissen zur Verfügung. Die einzigartige Softwareplattform von Rubrik ermöglicht es Unternehmen, den vollen Wert ihrer Daten zu erschließen – Daten, die zunehmend über Rechenzentren und Clouds verteilt sind. Volker Wester, Geschäftsführer der Cristie-Data GmbH, ist begeistert: „Die meisten am Markt erhältlichen Backup-Lösungen sind nicht darauf ausgelegt, Daten in Cloud-Umgebungen zu verwalten. Sie können mit der Geschwindigkeit oder Komplexität der Anforderungen moderner IT-Architekturen nicht Schritt halten. Mit Rubric ist Backup nicht mehr nur ein Kostenblock. Von der ersten Sekunde an waren wir von der User First Mentalität und einem tiefen Verständnis für Kundenanforderungen überzeugt. ” Kunden auf der ganzen Welt entscheiden sich für Rubrik, um Self-Service in großem Maßstab zu automatisieren und die Komplexität von Legacy-Backups zu beseitigen und gleichzeitig Governance, Compliance und Sicherheit aufrechtzuerhalten. So können Unternehmen ihre Geschäftszeiten flexibilisieren, die Entwicklung ihres Kerngeschäfts beschleunigen und die Cloud für digitale Transformationen nutzen. Die Kleinanzeigenplattform bietet Datenschutz für moderne Workloads und ist auf Einfachheit und Automatisierung ausgelegt“, bestätigt Pernilla Arensparr, CEO von Cristie Nordic. „Das leicht verständliche System garantiert einen schnellen Start Ihrer Backups mit minimalem manuellen Aufwand.“ Sowohl für Cristie Data als auch für Cristie Nordic ist die Rubrik-Plattform eine sinnvolle Ergänzung ihres Portfolios bestehender Datenschutzlösungen und richtet sich speziell an Unternehmen, die schnell eine lokale Lösung für ihre gesamte oder einen Teil ihrer Umgebung benötigen. „Rubrik ist eine gute Wahl für Unternehmen mit mehr als 200 VMs, On-Premises- und Hybridumgebungen“, sagt Pernilla Arensparr. „Wir glauben, dass die Plattform sowohl für mittlere als auch für große Unternehmen im privaten und öffentlichen Sektor von Vorteil sein wird.“ Die Rubrik-Plattform ist über Cristie Data GmbH und Cristie Nordic erhältlich und wird bereits in mehreren großen Organisationen in der nordischen und DACH-Region erfolgreich eingesetzt.

Warum die kapazitätsbasierte Lizenzierung weg ist

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StrongLink ist die ultimative heterogene Speichermanagement-Softwarelösung mit fortschrittlichen Technologien für intelligentes Datenmanagement in lokalen, Netzwerk- und Cloud-Speichern.Große IT-Organisationen hassen die Lizenzierung von Software wegen ihrer Kapazität aus einem einfachen Grund: Die Daten wachsen exponentiell – eine Tatsache, über die sie oft wenig oder gar keine Kontrolle haben. Und noch weniger Einfluss haben sie auf den Lizenzpreis, der mit zunehmender Datenmenge stetig steigt.Betroffen ist die Produktpalette für Speicherung, Sicherung, Archivierung, Replikation, Datenverwaltung, Datenüberwachung und Datenverschiebung.Softwareanbieter lieben Softwarelizenzen, die nach Kapazität abgerechnet werden können. Die Vorgehensweise ist bei den meisten Anbietern gleich: ein günstiges Einstiegssystem und teure Erweiterungen, sobald sich das Unternehmen für einen Hersteller entschieden hat. Mit jeder Verlängerung verlängert sich die Laufzeit. Der klassische Vendor Lockin.Im Cloud-Zeitalter bestimmt eine andere Komponente den Preis: Leistung. Die Lizenzierung der Netzwerkbandbreite fügt dem Lizenzdschungel weitere Komplexität hinzu. Nicht nur die Bandbreite wird basierend auf der kumulierten Datenmenge lizenziert, die über das Netzwerk übertragen wird. Es lizenziert auch die maximale Datenmenge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt über das Netzwerk übertragen werden kann. Eine solche Lizenzierung basiert typischerweise auf Bits pro Sekunde. Sollen im gleichen Zeitraum mehr Daten transportiert werden, muss die Lizenz verlängert werden. Klingt vernünftig und fair für die meisten IT-Abteilungen.Wie immer liegt der Trick in der Komplexität.An die Hardware gebundene SoftwarelizenzEigene Softwarelizenz für jeden SwitchSoftwarelizenz für die ÜberwachungSoftwarelizenz für Backup nach Datenvolumen oder optional zu sichernden Diensten (!= Clients)Lizenzen für die zentrale Verwaltung ÜbertragungspfadlizenzenLizenzen für Cloud-Speicher und zusätzliche Lizenzen für Bewegungen (Uploads, Moves, Downloads etc.)Lizenzen für Prozessorkerne (was bei einer Oracle-Datenbank auf einem AMD-Server mit 64 Kernen teuer werden kann – pro CPU!)Lizenzen für virtuelle Instanzen, die bei Containern schnell unberechenbar werden könnenetc. etc.Im Allgemeinen sind diese Lizenzen auch asynchron. Beispielsweise ist es viel günstiger, Daten in die Cloud zu laden, als sie wieder herauszuholen. Wir sprechen hier von Data Lock-in.StrongBox Data Solutions hat sich zum Ziel gesetzt, die Verwaltung der kapazitätsbasierten Lizenzierung mit StrongLink transparent und automatisiert zu gestalten. Für die Entwicklung der StrongLink Autonomous Data Management Lösung wurden daher alle Formen von kapazitätsbasierten Metering-Lizenzen als zentrales Designprinzip einer Scale-out-Architektur eliminiert. Bei StrongLink gibt es keine Kapazitätslizenzierung und wird es auch nie geben. Mit StongLink wird nur die Leistung lizenziert, die ein Unternehmen zur Verwaltung seiner Arbeitsabläufe benötigt. Die Preise ändern sich im Laufe der Zeit nicht. Dies vereinfacht die Budgetierung.Die Lizenz wird anhand von vier einfachen Variablen berechnet:Was ist die Leistung eines Knotens?Wie viele Knoten gibt es pro Standort?Wie viele Standorte gibt es?Ist ein Bandspeicher beteiligt?Beispielsweise bezeichnen wir eine Instanz von StrongLink, die zu einem Client auf einem Server oder einer VM wird, als Star- oder StrongLink-Knoten. Die Lizenzmenge eines solchen Star-Knotens (Star-Lizenz) richtet sich nach der Anzahl der CPU-Kerne in diesem Knoten, die dem System zugeteilt werden. Für leichtere Arbeitsabläufe und einfachere Anwendungsfälle würde auch eine geringere Anzahl von CPU-Kernen verwendet und lizenziert. Schwereren oder komplexeren Workflows mit höheren Systemanforderungen kann eine größere Anzahl von CPU-Kernen zugewiesen werden, um die Leistung des Knotens zu steigern. Hier sind auch die Lizenzkosten höher.Die zweite Komponente des StrongLink-Lizenzierungsmodells besteht darin, herauszufinden, ob mehr als ein Sternknoten, z. B. für HA oder zusätzliche Leistungsanforderungen, in einer Konfiguration kombiniert werden. Wir sprechen dann von einer Konstellation. Mit seiner Scale-out-Architektur kann StrongLink mit drei oder mehr Knoten bereitgestellt werden. StrongLink kann auf beliebig viele Knoten erweitert werden, um die Leistungsanforderungen zu erfüllen.Die Frage nach der Anzahl der geografischen Standorte, die z. B. für DR oder andere Replikationsanwendungsfälle remote verbunden sind, ist leicht zu beantworten. Ab zwei Standorten oder StrongLink-Konstellationen sprechen wir von einer Galaxie.Die letzte Variable ist die Unterstützung von Bandbibliotheken. Dies ist ein optionales Add-on, da nicht jeder Bandspeicher benötigt. Für diejenigen, die dies tun, bietet die Möglichkeit, ihren Flash- und festplattenbasierten Speicher nahtlos mit lokalen Bandbibliotheken ohne Kapazitätsbeschränkungen zu erweitern, einen enormen Vorteil.„Berechenbare, konsistente Preise machen es einfach, ohne Überraschungen für die Zukunft zu planen. Dies funktioniert auch dann, wenn schwer vorherzusagen ist, wie schnell die Daten im Laufe der Zeit wachsen werden. So wie Ihnen ein Netzwerk-Switch-Anbieter keinen variablen Satz auf der Grundlage der Datenmenge berechnet, die durch Ihre Leitungen fließt, können Sie mit der StrongLink-Lizenzierung Ihre Speicherkosten kontrollieren, ohne Ihrer Umgebung eine weitere Kapazitätssteuer hinzuzufügen“, sagt Floyd Christofferson, CEO von StrongBox Datenlösungen.Die Möglichkeit, die richtlinienbasierte Datenplatzierung über verschiedene Speichertypen, einschließlich Tape und Cloud, zu automatisieren, hilft Unternehmen nicht dabei, sich vollständig von geschlossenen Anbieter- oder Datenökosystemen zu lösen. Es hilft ihnen jedoch, nicht weiter für das Wachstum ihrer Daten bestraft zu werden.Möchten Sie selbst sehen, wie Sie Ihre Daten und Speicherressourcen effizienter und effektiver verwalten können? Vereinbaren Sie mit uns einen PoC.

Anwenderbericht: Wie die ReiseBank mit Cristie und PoINT ihre TCO senkt

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Banken und Versicherungen verarbeiten täglich große Datenmengen in unzähligen Transaktionen. So auch bei der ReiseBank AG – Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln. Neben sogenannten Hot Data (Daten, mit denen aktiv gearbeitet wird) fallen bei einem Unternehmen wie der ReiseBank viele Cold (inaktive) Daten an. Diese müssen gesetzeskonform gesichert, aber bei Bedarf auch schnell wieder verfügbar sein.Dipl.-Ing. Jörg-Peter Levin ist Key Account Manager & Manager Operations bei der Cristie Data GmbH: „Große Mengen an inaktiven Daten belegen immer mehr Speicherplatz auf den Netzlaufwerken der ReiseBank AG. Das ist nicht nur ein großer Kostenfaktor. Es führt auch zu erheblichen Verzögerungen bei Sicherungen oder im Falle einer Notfallwiederherstellung. Wertvolle Zeit für ein Unternehmen, dessen Geschäftsmodell hauptsächlich auf Echtzeittransaktionen basiert.“Das Finanzinstitut suchte nach einer Lösung für die automatisierte Archivierung von Daten, auf die nicht mehr oder nur selten zugegriffen werden muss. Es sollte vorzugsweise eine softwarebasierte Lösung sein. „Unsere langjährige Erfahrung mit zahlreichen Banken und Versicherungen hat uns geholfen, hier schnell die passende Lösung zu empfehlen“, betont Cristie-Geschäftsführer Volker Wester.Der Auslagerungsprozess und damit die Entlastung des Primärspeichers soll regelbasiert im Hintergrund ablaufen. Der Zugriff auf archivierte Daten sollte für die Benutzer weiterhin transparent sein, ohne die gewohnten Arbeitsabläufe zu verändern. „Uns war schnell klar, dass hier nur wenige Anbieter in Frage kommen. Die Wahl fiel schnell auf den PoINT Storage Manager“, erklärt Jörg-Peter Levin. Die Data & Storage Management Lösung der PoINT Software & Systems GmbH aus Siegen eignet sich besonders für die Migration und Archivierung großer Mengen unstrukturierter Daten auf Sekundär- oder Archivspeicher in mehrstufigen Speicherarchitekturen.Nach der Testphase entschied man sich für eine zweistufige Speicherarchitektur. Die Fachabteilungen greifen weiterhin über die üblichen Anwendungen auf ihre Daten zu. Beim PoINT Storage Manager verbleiben die Verzeichniseinträge auf dem primären Speichersystem. Die Dateiinhalte wandern in den Archivspeicher. Bei diesem Verfahren bleibt die ursprüngliche Dateisystemstruktur vollständig erhalten. Beim Zugriff auf eine Datei wird diese automatisch aus dem Archivspeicher gelesen und an die Anwendung übertragen. Die Verlagerung der Dateiinhalte in den Archivspeicher entlastet Speicherverbund und Primärspeicher. Hans Hohenwarter, Teamleiter Systembetrieb bei der ReiseBank AG, ist erleichtert: „Wir sehen jetzt insbesondere dem Wachstum des Datenvolumens entspannt entgegen. Mit der neuen Architektur und dem PoINT Storage Manager sind wir gut aufgestellt. Außerdem können wir den steigenden Kosten, z. B. für schnelle Speichermedien, effektiv entgegenwirken.“Ein weiterer Vorteil der neuen Architektur ist die deutliche Verkürzung der Sicherungs- und Wiederherstellungszeiten. Die schnelle Wiederherstellung strategisch wichtiger Daten ist für Dienstleister wie die ReiseBank AG geschäftskritisch. Zudem könnten vorhandene Ressourcen weiter genutzt werden. Der Storage Manager unterstützt Speichermedien unabhängig vom Hersteller.Aufgrund der flexiblen Konfiguration und einfachen Erweiterungsmöglichkeiten haben die Cristie Data GmbH und die ReiseBank AG mit dem PoINT Storage Manager eine langfristige Lösung für Storage und Datenmanagement gefunden. Vorteile der Lösung auf einen Blick: Sofortige Entlastung des teuren Primärspeichers bei unveränderter Dateisystemstruktur. Schnellere Zugriffs- und Verarbeitungszeiten bei gleichzeitiger Reduzierung der benötigten Bandbreite im SpeichernetzwerkDrastische Reduzierung der Sicherungs- und WiederherstellungszeitenEffizientes File Lifecycle Management

Pressemitteilung: GRAU DATA und Cristie Data bündeln ihre Kräfte im Bereich Langzeitarchivierungslösungen

Schwäbisch Gmünd – Niedernberg September 2019 – GRAU DATA und Cristie Data sind eine Technologiepartnerschaft eingegangen. Ziel des Gemeinsamen Aktivitäten ist verbreitetEntwicklung neuer Lösungen und dazugehöriger Dienstleistungen zur Lösung der Herausforderungen der Langzeitarchivierung und des Datenmanagements in Unternehmen. Es wird auch geben KI-basierte Technologien zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird auch Technologiepartner Cristie Data die Funktion übernehmen Händlerfür die neuen Lösungen übernehmen. „Langzeitarchivierung begleitet Unternehmen praktisch schon immer und auch Langzeitarchive müssen mit jeder neuen Technologiegeneration Schritt halten können. Für Unternehmen ist es wichtig, Lösungen zu haben, die einerseits revisionssicher und konform sind und andererseits langfristige technologische Sicherheit bieten. Mit Cristie Data haben wir den idealen Partner, um solche Lösungen gemeinsam zu entwickeln“, erklärt Herbert Grau, Geschäftsführer von GRAU DATA, die Allianz mit Cristie Data. „Für Unternehmen wird die Orchestrierung ihrer Daten zu einer zunehmenden Herausforderung. Das liegt nicht nur am enormen Datenwachstum, sondern auch an den unterschiedlichen eingesetzten Technologien und Dateisystemen“, erklärt Volker Wester, Geschäftsführer bei Cristie Data. „Um die Kontrolle über die Daten wiederzuerlangen oder aufrechtzuerhalten, kann die Verwaltung mithilfe von Software erfolgen, die diese Aufgabe automatisiert. Deshalb ist Grau Data mit seinen erprobten Technologien für uns der Schlüssel, um die Daten unserer Kunden zukunftssicher zu organisieren und zu archivieren.“ Über GRAU DATA GRAU DATA ist Spezialist für Archivierungstechnologien mit einer kompletten Software-Produktfamilie, die eine flexible und hochskalierbare Archivierung von Unternehmensdaten ermöglicht. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Schwäbisch Gmünd und ist direkt oder indirekt durch Partner in allen wichtigen europäischen Ländern sowie in den USA vertreten. Zahlreiche namhafte Unternehmen und öffentliche Einrichtungen nutzen die Softwarelösungen von GRAU DATA. (www.graudata.com) Unternehmenskontakt: GRAU DATA GmbH – Harry Weik – Marie-Curie-Straße 19 – 73529 Schwäbisch Gmünd – +49 7171 187 240 – harry.weik@graudata.com – www.graudata.com Über Cristie Data Cristie wurde 1969 in Stroud, England gegründet. 1994 wurde die deutsche Cristie gegründet. Seitdem beschäftigen wir uns mit Storage-, Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen. Unsere mehr als 300,000 Installationen weltweit bestärken uns in unserem Tun. Seit Ende der 1990er Jahre beschäftigen wir uns verstärkt mit dem Thema Datenmanagement. Dazu gehören neben der Speicherung von Daten auch das Auffinden von Dateien, die E-Mail-Archivierung, die Speicherverwaltung sowie die Langzeitspeicherung und HSM. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Metadatenmanagement. Im Laufe der Zeit haben wir nicht nur unsere Erfahrung in diesen Bereichen aufgebaut, auch unser Portfolio wurde rund um diese Themen verstärkt. Firmenkontakt: Cristie Data GmbH – Marco Vögele – Nordring 53-55 – 63843 Niedernberg – Marco.voegele@cristie.de – www.cristi.de Pressekontakt: TK-Kommunikation – Thilo Christ – Feldstraße 1 – 84405 Dorfen – +49 8081 9546-17 – thilo.christ@tc-communications.de – www.tc-communications.de

TSM-Explorer

Verwenden Sie IBM Spectrum Protect, ehemals TSM, als Datensicherungslösung? Dann ist der TSMExplorer die ideale Ergänzung für Ihre Umgebung. Der TSMExplorer ist eine einfache und bequeme Lösung zur Verwaltung und Überwachung von IBM Spectrum Protect. Die Lösung ermöglicht die Verwaltung vieler Spectrum Protect-Server über Single Sign-On und ersetzt vollständig die standardmäßige dsmadmc-Konsolenverwaltung. Der TSMExplorer ist eine moderne webbasierte Lösung, mit der Sie Ihren Spectrum Protect Server schnell, einfach und von überall aus überwachen und administrieren können. Der TSMExplorer ist für Linux, Windows, AIX, Mac OSX und Solaris verfügbar. Der TSMExplorer-Agent ist für Linux-, Unix- und Windows-Systeme verfügbar. Als zentraler Ansprechpartner in der DA-CH-Region stehen wir Ihnen für alle technischen und vertrieblichen Fragen zur Verfügung.  STANDORT NIEDERNBERG:  Cristie Data GmbH  Nordring 53-55  63843 Niedernberg  Deutschland

Neue DG-Mail-Version für Notes 10.0

Suchen Sie in dg mail nach Notizen: Wenn das Produkt dg mail for Notes im Einsatz ist, bietet der WebClient den Benutzern jetzt die Möglichkeit, im Archiv nach persönlichen E-Mails zu suchen. Dazu müssen Einstellungen in der dg connect WCF-Konfigurationsdatei sowie in den entsprechenden Benutzerobjekten im Active Directory vorgenommen werden. Mit entsprechender Berechtigung ist es auch möglich, in allen archivierten Postfächern nach E-Mails zu suchen. Diese Berechtigung zur Suche in allen Postfächern muss individuell vom Administrator für die entsprechenden Benutzer im dg hyparchive UserAdmin erteilt werden. Alternativ zur Recherche besteht auch die Möglichkeit, durch eine hierarchische Darstellung der archivierten E-Mails zu navigieren. Notes-Mails werden in dg hyparchive im Notes-eigenen NSF-Format gespeichert. Außerdem werden die ersten 32 KB des Mailtextes in die Indexdaten aufgenommen. Standardmäßig wird die Mail anhand der Indexdaten im WebClient angezeigt. Alternativ kann auch die komplette Mail in PDF konvertiert und on-the-fly angezeigt werden. Für die Umstellung ist es erforderlich, dass auf dem Webserver mindestens ein Notes-Client installiert ist und die OutsideIn-Technologie von Oracle auch für den Einsatz im dg hyparchive-Webclient lizenziert ist. Anzeige von IBM Notes-Mails: Notes-Mails werden in dg hyparchive im Notes-eigenen NSF-Format gespeichert. Außerdem werden die ersten 32 KB des Mailtextes in die Indexdaten aufgenommen. Standardmäßig wird die Mail anhand der Indexdaten im WebClient angezeigt. Alternativ kann auch die komplette Mail in PDF konvertiert und on-the-fly angezeigt werden. Für die Umstellung ist es erforderlich, dass auf dem Webserver mindestens ein Notes-Client installiert ist und die OutsideIn-Technologie von Oracle auch für den Einsatz im dg hyparchive-Webclient lizenziert ist. Systemüberwachung: Informiert den Administrator über systemkritische Fehler. Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für Administratoren und Endbenutzer: Verwaltungsdatenbank: Die Benutzeroberfläche zum Konfigurieren der Standardeinstellungen und der Einstellungsvorlagen wurde überarbeitet. Das dg-Mail-Logging wurde überarbeitet und erweitert. Anfragebearbeitung: Schlägt die Anfragebearbeitung fehl, wird sie automatisch neu gestartet. Erst wenn alle Versuche fehlgeschlagen sind, wird die Anfrage mit dem Status Fehler gespeichert. Beim Nachladen wird deutlicher angezeigt, ob es sich um einen Dateianhang oder um eine E-Mail handelt, die nachgeladen wird.Suche: Suchabfragen können vom Administrator aus der Verwaltungsdatenbank heraus gestartet werden. Das Nachladen von E-Mails zur Wiederherstellung kompletter Postfächer wurde optimiert und dokumentiert. Die Prüfung der Zugriffsrechte für die Suche über alle Postfächer wurde überarbeitet.

Neue CBMR-Versionen

CBMR 8.2.2 für AIX   Unterstützung für inkrementelle dateibasierte Backups mit „forward incremental“-basierter Technologie hinzugefügt; Dies ermöglicht Point-in-Time-Wiederherstellungen Aktualisierte Dokumentation CBMR 8.2.2 für Solaris (Intel)   Unterstützung für Spectrum Protect Client/Server-Version bis 7.1.7.0 und 8.1.2.0 hinzugefügt (nur Solaris 11 Intel) Unterstützung für inkrementelle dateibasierte Backups mit „forward incremental“-basierter Technologie hinzugefügt; Dies ermöglicht Point-in-Time-Wiederherstellungen Aktualisierte Dokumentation

Cristie Data - Stellenbewerbung

Cristie Data - Stellenbewerbung

Metadata Management Webinar 18.11.2025 - Registrierung

Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Geschäftskunden. Bitte verwenden Sie eine Unternehmens-E-Mail-Adresse für Ihre Anfrage (z. B. keine @gmail.com-, @gmx.de- oder @web.de-Adressen).

Metadata Management Webinar 17.09.2025 - Registrierung

Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Geschäftskunden. Bitte verwenden Sie eine Unternehmens-E-Mail-Adresse für Ihre Anfrage (z. B. keine @gmail.com-, @gmx.de- oder @web.de-Adressen).

CMT25 - Registrierung
Cristie Mopped Tour 2025

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Cristie Mopped Tour 2024






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Arctic Wolf - Security Breakfast





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Arctic Wolf - Security Breakfast Event





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eBook: Transform Your Business with Mature Data Management

Understanding LTO-9 Tape Technology – Whitepaper

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Auf dem Weg zur intelligenten Welt – Whitepaper

Da neue Technologien wie 5G, IoT, Cloud Computing und Big Data in der digitalen Transformation eingesetzt werden, bewegt sich die IT-Architektur von Unternehmen in Richtung eines hybriden Frameworks aus „traditioneller IT + privater Cloud + öffentlicher Cloud + Edge“.

Striding Towards the Intelligent World – White Paper

As new technologies, such as 5G, IoT, cloud computing, and big data, are being applied in digital transformation, enterprise IT architecture is moving towards a hybrid framework of „traditional IT + private cloud + public cloud + edge“. This report provides an in-depth outlook on the development of the data storage industry.

Zero Trust Data Security for Dummies