Warum die kapazitätsbasierte Lizenzierung weg ist

StrongLink ist die ultimative heterogene Speichermanagement-Softwarelösung mit fortschrittlichen Technologien für intelligentes Datenmanagement in lokalen, Netzwerk- und Cloud-Speichern.Große IT-Organisationen hassen die Lizenzierung von Software wegen ihrer Kapazität aus einem einfachen Grund: Die Daten wachsen exponentiell – eine Tatsache, über die sie oft wenig oder gar keine Kontrolle haben. Und noch weniger Einfluss haben sie auf den Lizenzpreis, der mit zunehmender Datenmenge stetig steigt.Betroffen ist die Produktpalette für Speicherung, Sicherung, Archivierung, Replikation, Datenverwaltung, Datenüberwachung und Datenverschiebung.Softwareanbieter lieben Softwarelizenzen, die nach Kapazität abgerechnet werden können. Die Vorgehensweise ist bei den meisten Anbietern gleich: ein günstiges Einstiegssystem und teure Erweiterungen, sobald sich das Unternehmen für einen Hersteller entschieden hat. Mit jeder Verlängerung verlängert sich die Laufzeit. Der klassische Vendor Lockin.Im Cloud-Zeitalter bestimmt eine andere Komponente den Preis: Leistung. Die Lizenzierung der Netzwerkbandbreite fügt dem Lizenzdschungel weitere Komplexität hinzu. Nicht nur die Bandbreite wird basierend auf der kumulierten Datenmenge lizenziert, die über das Netzwerk übertragen wird. Es lizenziert auch die maximale Datenmenge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt über das Netzwerk übertragen werden kann. Eine solche Lizenzierung basiert typischerweise auf Bits pro Sekunde. Sollen im gleichen Zeitraum mehr Daten transportiert werden, muss die Lizenz verlängert werden. Klingt vernünftig und fair für die meisten IT-Abteilungen.Wie immer liegt der Trick in der Komplexität.An die Hardware gebundene SoftwarelizenzEigene Softwarelizenz für jeden SwitchSoftwarelizenz für die ÜberwachungSoftwarelizenz für Backup nach Datenvolumen oder optional zu sichernden Diensten (!= Clients)Lizenzen für die zentrale Verwaltung ÜbertragungspfadlizenzenLizenzen für Cloud-Speicher und zusätzliche Lizenzen für Bewegungen (Uploads, Moves, Downloads etc.)Lizenzen für Prozessorkerne (was bei einer Oracle-Datenbank auf einem AMD-Server mit 64 Kernen teuer werden kann – pro CPU!)Lizenzen für virtuelle Instanzen, die bei Containern schnell unberechenbar werden könnenetc. etc.Im Allgemeinen sind diese Lizenzen auch asynchron. Beispielsweise ist es viel günstiger, Daten in die Cloud zu laden, als sie wieder herauszuholen. Wir sprechen hier von Data Lock-in.StrongBox Data Solutions hat sich zum Ziel gesetzt, die Verwaltung der kapazitätsbasierten Lizenzierung mit StrongLink transparent und automatisiert zu gestalten. Für die Entwicklung der StrongLink Autonomous Data Management Lösung wurden daher alle Formen von kapazitätsbasierten Metering-Lizenzen als zentrales Designprinzip einer Scale-out-Architektur eliminiert. Bei StrongLink gibt es keine Kapazitätslizenzierung und wird es auch nie geben. Mit StongLink wird nur die Leistung lizenziert, die ein Unternehmen zur Verwaltung seiner Arbeitsabläufe benötigt. Die Preise ändern sich im Laufe der Zeit nicht. Dies vereinfacht die Budgetierung.Die Lizenz wird anhand von vier einfachen Variablen berechnet:Was ist die Leistung eines Knotens?Wie viele Knoten gibt es pro Standort?Wie viele Standorte gibt es?Ist ein Bandspeicher beteiligt?Beispielsweise bezeichnen wir eine Instanz von StrongLink, die zu einem Client auf einem Server oder einer VM wird, als Star- oder StrongLink-Knoten. Die Lizenzmenge eines solchen Star-Knotens (Star-Lizenz) richtet sich nach der Anzahl der CPU-Kerne in diesem Knoten, die dem System zugeteilt werden. Für leichtere Arbeitsabläufe und einfachere Anwendungsfälle würde auch eine geringere Anzahl von CPU-Kernen verwendet und lizenziert. Schwereren oder komplexeren Workflows mit höheren Systemanforderungen kann eine größere Anzahl von CPU-Kernen zugewiesen werden, um die Leistung des Knotens zu steigern. Hier sind auch die Lizenzkosten höher.Die zweite Komponente des StrongLink-Lizenzierungsmodells besteht darin, herauszufinden, ob mehr als ein Sternknoten, z. B. für HA oder zusätzliche Leistungsanforderungen, in einer Konfiguration kombiniert werden. Wir sprechen dann von einer Konstellation. Mit seiner Scale-out-Architektur kann StrongLink mit drei oder mehr Knoten bereitgestellt werden. StrongLink kann auf beliebig viele Knoten erweitert werden, um die Leistungsanforderungen zu erfüllen.Die Frage nach der Anzahl der geografischen Standorte, die z. B. für DR oder andere Replikationsanwendungsfälle remote verbunden sind, ist leicht zu beantworten. Ab zwei Standorten oder StrongLink-Konstellationen sprechen wir von einer Galaxie.Die letzte Variable ist die Unterstützung von Bandbibliotheken. Dies ist ein optionales Add-on, da nicht jeder Bandspeicher benötigt. Für diejenigen, die dies tun, bietet die Möglichkeit, ihren Flash- und festplattenbasierten Speicher nahtlos mit lokalen Bandbibliotheken ohne Kapazitätsbeschränkungen zu erweitern, einen enormen Vorteil.„Berechenbare, konsistente Preise machen es einfach, ohne Überraschungen für die Zukunft zu planen. Dies funktioniert auch dann, wenn schwer vorherzusagen ist, wie schnell die Daten im Laufe der Zeit wachsen werden. So wie Ihnen ein Netzwerk-Switch-Anbieter keinen variablen Satz auf der Grundlage der Datenmenge berechnet, die durch Ihre Leitungen fließt, können Sie mit der StrongLink-Lizenzierung Ihre Speicherkosten kontrollieren, ohne Ihrer Umgebung eine weitere Kapazitätssteuer hinzuzufügen“, sagt Floyd Christofferson, CEO von StrongBox Datenlösungen.Die Möglichkeit, die richtlinienbasierte Datenplatzierung über verschiedene Speichertypen, einschließlich Tape und Cloud, zu automatisieren, hilft Unternehmen nicht dabei, sich vollständig von geschlossenen Anbieter- oder Datenökosystemen zu lösen. Es hilft ihnen jedoch, nicht weiter für das Wachstum ihrer Daten bestraft zu werden.Möchten Sie selbst sehen, wie Sie Ihre Daten und Speicherressourcen effizienter und effektiver verwalten können? Vereinbaren Sie mit uns einen PoC.
Anwenderbericht: Wie die ReiseBank mit Cristie und PoINT ihre TCO senkt

Banken und Versicherungen verarbeiten täglich große Datenmengen in unzähligen Transaktionen. So auch bei der ReiseBank AG – Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln. Neben sogenannten Hot Data (Daten, mit denen aktiv gearbeitet wird) fallen bei einem Unternehmen wie der ReiseBank viele Cold (inaktive) Daten an. Diese müssen gesetzeskonform gesichert, aber bei Bedarf auch schnell wieder verfügbar sein.Dipl.-Ing. Jörg-Peter Levin ist Key Account Manager & Manager Operations bei der Cristie Data GmbH: „Große Mengen an inaktiven Daten belegen immer mehr Speicherplatz auf den Netzlaufwerken der ReiseBank AG. Das ist nicht nur ein großer Kostenfaktor. Es führt auch zu erheblichen Verzögerungen bei Sicherungen oder im Falle einer Notfallwiederherstellung. Wertvolle Zeit für ein Unternehmen, dessen Geschäftsmodell hauptsächlich auf Echtzeittransaktionen basiert.“Das Finanzinstitut suchte nach einer Lösung für die automatisierte Archivierung von Daten, auf die nicht mehr oder nur selten zugegriffen werden muss. Es sollte vorzugsweise eine softwarebasierte Lösung sein. „Unsere langjährige Erfahrung mit zahlreichen Banken und Versicherungen hat uns geholfen, hier schnell die passende Lösung zu empfehlen“, betont Cristie-Geschäftsführer Volker Wester.Der Auslagerungsprozess und damit die Entlastung des Primärspeichers soll regelbasiert im Hintergrund ablaufen. Der Zugriff auf archivierte Daten sollte für die Benutzer weiterhin transparent sein, ohne die gewohnten Arbeitsabläufe zu verändern. „Uns war schnell klar, dass hier nur wenige Anbieter in Frage kommen. Die Wahl fiel schnell auf den PoINT Storage Manager“, erklärt Jörg-Peter Levin. Die Data & Storage Management Lösung der PoINT Software & Systems GmbH aus Siegen eignet sich besonders für die Migration und Archivierung großer Mengen unstrukturierter Daten auf Sekundär- oder Archivspeicher in mehrstufigen Speicherarchitekturen.Nach der Testphase entschied man sich für eine zweistufige Speicherarchitektur. Die Fachabteilungen greifen weiterhin über die üblichen Anwendungen auf ihre Daten zu. Beim PoINT Storage Manager verbleiben die Verzeichniseinträge auf dem primären Speichersystem. Die Dateiinhalte wandern in den Archivspeicher. Bei diesem Verfahren bleibt die ursprüngliche Dateisystemstruktur vollständig erhalten. Beim Zugriff auf eine Datei wird diese automatisch aus dem Archivspeicher gelesen und an die Anwendung übertragen. Die Verlagerung der Dateiinhalte in den Archivspeicher entlastet Speicherverbund und Primärspeicher. Hans Hohenwarter, Teamleiter Systembetrieb bei der ReiseBank AG, ist erleichtert: „Wir sehen jetzt insbesondere dem Wachstum des Datenvolumens entspannt entgegen. Mit der neuen Architektur und dem PoINT Storage Manager sind wir gut aufgestellt. Außerdem können wir den steigenden Kosten, z. B. für schnelle Speichermedien, effektiv entgegenwirken.“Ein weiterer Vorteil der neuen Architektur ist die deutliche Verkürzung der Sicherungs- und Wiederherstellungszeiten. Die schnelle Wiederherstellung strategisch wichtiger Daten ist für Dienstleister wie die ReiseBank AG geschäftskritisch. Zudem könnten vorhandene Ressourcen weiter genutzt werden. Der Storage Manager unterstützt Speichermedien unabhängig vom Hersteller.Aufgrund der flexiblen Konfiguration und einfachen Erweiterungsmöglichkeiten haben die Cristie Data GmbH und die ReiseBank AG mit dem PoINT Storage Manager eine langfristige Lösung für Storage und Datenmanagement gefunden. Vorteile der Lösung auf einen Blick: Sofortige Entlastung des teuren Primärspeichers bei unveränderter Dateisystemstruktur. Schnellere Zugriffs- und Verarbeitungszeiten bei gleichzeitiger Reduzierung der benötigten Bandbreite im SpeichernetzwerkDrastische Reduzierung der Sicherungs- und WiederherstellungszeitenEffizientes File Lifecycle Management
Pressemitteilung: GRAU DATA und Cristie Data bündeln ihre Kräfte im Bereich Langzeitarchivierungslösungen

Schwäbisch Gmünd – Niedernberg September 2019 – GRAU DATA und Cristie Data sind eine Technologiepartnerschaft eingegangen. Ziel des Gemeinsamen Aktivitäten ist verbreitetEntwicklung neuer Lösungen und dazugehöriger Dienstleistungen zur Lösung der Herausforderungen der Langzeitarchivierung und des Datenmanagements in Unternehmen. Es wird auch geben KI-basierte Technologien zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird auch Technologiepartner Cristie Data die Funktion übernehmen Händlerfür die neuen Lösungen übernehmen. „Langzeitarchivierung begleitet Unternehmen praktisch schon immer und auch Langzeitarchive müssen mit jeder neuen Technologiegeneration Schritt halten können. Für Unternehmen ist es wichtig, Lösungen zu haben, die einerseits revisionssicher und konform sind und andererseits langfristige technologische Sicherheit bieten. Mit Cristie Data haben wir den idealen Partner, um solche Lösungen gemeinsam zu entwickeln“, erklärt Herbert Grau, Geschäftsführer von GRAU DATA, die Allianz mit Cristie Data. „Für Unternehmen wird die Orchestrierung ihrer Daten zu einer zunehmenden Herausforderung. Das liegt nicht nur am enormen Datenwachstum, sondern auch an den unterschiedlichen eingesetzten Technologien und Dateisystemen“, erklärt Volker Wester, Geschäftsführer bei Cristie Data. „Um die Kontrolle über die Daten wiederzuerlangen oder aufrechtzuerhalten, kann die Verwaltung mithilfe von Software erfolgen, die diese Aufgabe automatisiert. Deshalb ist Grau Data mit seinen erprobten Technologien für uns der Schlüssel, um die Daten unserer Kunden zukunftssicher zu organisieren und zu archivieren.“ Über GRAU DATA GRAU DATA ist Spezialist für Archivierungstechnologien mit einer kompletten Software-Produktfamilie, die eine flexible und hochskalierbare Archivierung von Unternehmensdaten ermöglicht. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Schwäbisch Gmünd und ist direkt oder indirekt durch Partner in allen wichtigen europäischen Ländern sowie in den USA vertreten. Zahlreiche namhafte Unternehmen und öffentliche Einrichtungen nutzen die Softwarelösungen von GRAU DATA. (www.graudata.com) Unternehmenskontakt: GRAU DATA GmbH – Harry Weik – Marie-Curie-Straße 19 – 73529 Schwäbisch Gmünd – +49 7171 187 240 – harry.weik@graudata.com – www.graudata.com Über Cristie Data Cristie wurde 1969 in Stroud, England gegründet. 1994 wurde die deutsche Cristie gegründet. Seitdem beschäftigen wir uns mit Storage-, Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen. Unsere mehr als 300,000 Installationen weltweit bestärken uns in unserem Tun. Seit Ende der 1990er Jahre beschäftigen wir uns verstärkt mit dem Thema Datenmanagement. Dazu gehören neben der Speicherung von Daten auch das Auffinden von Dateien, die E-Mail-Archivierung, die Speicherverwaltung sowie die Langzeitspeicherung und HSM. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Metadatenmanagement. Im Laufe der Zeit haben wir nicht nur unsere Erfahrung in diesen Bereichen aufgebaut, auch unser Portfolio wurde rund um diese Themen verstärkt. Firmenkontakt: Cristie Data GmbH – Marco Vögele – Nordring 53-55 – 63843 Niedernberg – Marco.voegele@cristie.de – www.cristi.de Pressekontakt: TK-Kommunikation – Thilo Christ – Feldstraße 1 – 84405 Dorfen – +49 8081 9546-17 – thilo.christ@tc-communications.de – www.tc-communications.de
TSM-Explorer

Verwenden Sie IBM Spectrum Protect, ehemals TSM, als Datensicherungslösung? Dann ist der TSMExplorer die ideale Ergänzung für Ihre Umgebung. Der TSMExplorer ist eine einfache und bequeme Lösung zur Verwaltung und Überwachung von IBM Spectrum Protect. Die Lösung ermöglicht die Verwaltung vieler Spectrum Protect-Server über Single Sign-On und ersetzt vollständig die standardmäßige dsmadmc-Konsolenverwaltung. Der TSMExplorer ist eine moderne webbasierte Lösung, mit der Sie Ihren Spectrum Protect Server schnell, einfach und von überall aus überwachen und administrieren können. Der TSMExplorer ist für Linux, Windows, AIX, Mac OSX und Solaris verfügbar. Der TSMExplorer-Agent ist für Linux-, Unix- und Windows-Systeme verfügbar. Als zentraler Ansprechpartner in der DA-CH-Region stehen wir Ihnen für alle technischen und vertrieblichen Fragen zur Verfügung. STANDORT NIEDERNBERG: Cristie Data GmbH Nordring 53-55 63843 Niedernberg Deutschland
Neue DG-Mail-Version für Notes 10.0

Suchen Sie in dg mail nach Notizen: Wenn das Produkt dg mail for Notes im Einsatz ist, bietet der WebClient den Benutzern jetzt die Möglichkeit, im Archiv nach persönlichen E-Mails zu suchen. Dazu müssen Einstellungen in der dg connect WCF-Konfigurationsdatei sowie in den entsprechenden Benutzerobjekten im Active Directory vorgenommen werden. Mit entsprechender Berechtigung ist es auch möglich, in allen archivierten Postfächern nach E-Mails zu suchen. Diese Berechtigung zur Suche in allen Postfächern muss individuell vom Administrator für die entsprechenden Benutzer im dg hyparchive UserAdmin erteilt werden. Alternativ zur Recherche besteht auch die Möglichkeit, durch eine hierarchische Darstellung der archivierten E-Mails zu navigieren. Notes-Mails werden in dg hyparchive im Notes-eigenen NSF-Format gespeichert. Außerdem werden die ersten 32 KB des Mailtextes in die Indexdaten aufgenommen. Standardmäßig wird die Mail anhand der Indexdaten im WebClient angezeigt. Alternativ kann auch die komplette Mail in PDF konvertiert und on-the-fly angezeigt werden. Für die Umstellung ist es erforderlich, dass auf dem Webserver mindestens ein Notes-Client installiert ist und die OutsideIn-Technologie von Oracle auch für den Einsatz im dg hyparchive-Webclient lizenziert ist. Anzeige von IBM Notes-Mails: Notes-Mails werden in dg hyparchive im Notes-eigenen NSF-Format gespeichert. Außerdem werden die ersten 32 KB des Mailtextes in die Indexdaten aufgenommen. Standardmäßig wird die Mail anhand der Indexdaten im WebClient angezeigt. Alternativ kann auch die komplette Mail in PDF konvertiert und on-the-fly angezeigt werden. Für die Umstellung ist es erforderlich, dass auf dem Webserver mindestens ein Notes-Client installiert ist und die OutsideIn-Technologie von Oracle auch für den Einsatz im dg hyparchive-Webclient lizenziert ist. Systemüberwachung: Informiert den Administrator über systemkritische Fehler. Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für Administratoren und Endbenutzer: Verwaltungsdatenbank: Die Benutzeroberfläche zum Konfigurieren der Standardeinstellungen und der Einstellungsvorlagen wurde überarbeitet. Das dg-Mail-Logging wurde überarbeitet und erweitert. Anfragebearbeitung: Schlägt die Anfragebearbeitung fehl, wird sie automatisch neu gestartet. Erst wenn alle Versuche fehlgeschlagen sind, wird die Anfrage mit dem Status Fehler gespeichert. Beim Nachladen wird deutlicher angezeigt, ob es sich um einen Dateianhang oder um eine E-Mail handelt, die nachgeladen wird.Suche: Suchabfragen können vom Administrator aus der Verwaltungsdatenbank heraus gestartet werden. Das Nachladen von E-Mails zur Wiederherstellung kompletter Postfächer wurde optimiert und dokumentiert. Die Prüfung der Zugriffsrechte für die Suche über alle Postfächer wurde überarbeitet.
Neue BMR-Versionen verfügbar

TBMR für Windows Version 8.1.4 verfügbar Betriebssysteme von Windows 7 bis Windows Server 2016 werden unterstützt. Unterstützung älterer Betriebssysteme auf Anfrage. TSM/Spectrum Protect Client-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 8.1.2.0. TSM/Spectrum Protect Server-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 8.1.2. TBMR für Linux Version 8.1.3 verfügbar“ Unterstützt werden x86 64-Bit-Server mit SLES 10 bis SLES 12 SP2, RHEL 4.x bis RHEL 7.3 und Ubuntu 14.04.4, 14.04.5 oder 16.04.1. TSM/Spectrum Protect Client-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 8.1.0.2. TSM/Spectrum Protect Server-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 7.1.7.0 CBMR für Windows Version 8.1.2 verfügbar Betriebssysteme von Windows 7 bis Windows Server 2016 werden unterstützt. Unterstützung älterer Betriebssysteme auf Anfrage. TSM/Spectrum Protect Client-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 8.1.2.0. TSM/Spectrum Protect Server-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 8.1.2.0 CBMR für Linux Version 7.5.1 verfügbar x86 64-Bit-Server mit SLES 10 bis SLES 12 SP2 und RHEL 4.x bis RHEL 7.2 werden unterstützt. TSM/Spectrum Protect Client-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 7.1.6.2. TSM/Spectrum Protect Server-Unterstützung von Version 5.5.0.6 bis 7.1.6.0 NBMR verfügbar für Windows-Version 8.1.3“ Betriebssysteme von Windows Server 2008 bis Windows Server 2016 werden unterstützt. Windows 7 und Windows 10 Support auf Anfrage. EMC NetWorker Client-Unterstützung von Version 7.5.4 bis 9.2.0. EMC NetWorker Server Support von Version 7.5.x bis 9.2.x NBMR verfügbar für Linux-Version 8.1.1 Unterstützt werden x86 64-Bit-Server mit SLES 10 bis SLES 12 SP2, RHEL 4.x bis RHEL 7.3 und Ubuntu 14.04.4, 14.04.5 oder 16.04.1. EMC NetWorker Client-Unterstützung von Version 7.5.4 bis 9.1.0. EMC NetWorker Server Support von Version 7.5.x bis 9.1.x.
Cristie-Projektarchiv – CPA

Die CPA stellt jedem Benutzer oder jeder Benutzergruppe ein Verzeichnis, den sogenannten „IN-Ordner“, im Netzwerk zur Verfügung. Der „IN-Ordner“ liegt auf dem CPA-Server und stellt das Tor zum Archiv dar. Der Benutzer sammelt die auszulagernden Dateien und verschiebt sie in den „IN-Ordner“. Dieser Prozess kann manuell oder mit entsprechender Software implementiert werden. Als letzte Datei kopiert der Nutzer den sogenannten CPA-Trigger in das Verzeichnis. Der CPA-Trigger ist eine Datei, die dem CPA anzeigt, dass mit dem Auslagern der Dateien begonnen werden kann. Sobald der CPA-Trigger im Verzeichnis erkannt wird, verarbeitet der CPA die Dateien. Sie werden in einem Projektcontainer zusammengefasst und verschlüsselt. Danach werden die Container im angeschlossenen Swap Space eingelagert.Nachdem der Container mit den Projektdateien im Auslagerungsbereich abgelegt wurde, erhält der Nutzer eine Quittung. Diese kann per E-Mail versendet oder in einem festgelegten Verzeichnis abgelegt werden. Einerseits dient die Quittung als Nachweis der erfolgreichen Auslagerung, andererseits können die Dateien damit an jedem Ort wiederhergestellt werden. Das Dokument enthält neben diversen Für weitere Informationen haben Sie die Möglichkeit, unser CPA-Datenblatt herunterzuladen. Gerne können Sie uns bei Interesse an CPA als Dienstleistung auch gerne kontaktieren.
