SaaS-Verschwendung in Deutschland: Wie Unternehmen Millionen für ungenutzte Lizenzen ausgeben
Einleitung: Die versteckten Kosten des SaaS-Wachstums
Die Nutzung cloudbasierter Anwendungen ist in den letzten Jahren – insbesondere im deutschen Mittelstand und in großen Unternehmen – stark gestiegen. Software-as-a-Service (SaaS) bietet zwar enorme Flexibilität und Skalierbarkeit, führt jedoch zunehmend zu einem Problem: massive Mehrausgaben für ungenutzte oder kaum genutzte Softwarelizenzen. Neue Studien zeigen, dass Unternehmen in Deutschland jährlich Millionen für Software zahlen, die nicht eingesetzt wird.
Erschreckende Zahlen: Die Realität der SaaS Lizenzverschwendung
Aktuelle Studien belegen:
- Über 50 % aller SaaS-Lizenzen bleiben ungenutzt – manche Analysen sprechen sogar von bis zu 53 %.
- Das führt zu durchschnittlich 19–20 Millionen Euro verschwendeter Ausgaben pro Unternehmen und Jahr – vor allem in großen Organisationen.
- 30 % der Lizenzen werden nie verwendet, weitere 8 % weniger als einmal im Monat.
Diese Ineffizienz belastet nicht nur das Budget, sondern birgt auch Risiken in Bezug auf Governance und Produktivität.
Die SaaS-Landschaft in Deutschland
Deutsche Unternehmen – insbesondere solche mit hybriden oder Multi-Cloud-Infrastrukturen – setzen zunehmend auf Tools für Zusammenarbeit, Datenspeicherung, Analyse und Cybersicherheit. SaaS-Plattformen wie Microsoft 365, Salesforce, Atlassian oder Backup-as-a-Service sind unverzichtbar – aber ohne zentrale Kontrolle auch eine potenzielle Kostenfalle.
Besonders betroffen sind Branchen wie Industrie, Einzelhandel und Gesundheitswesen, in denen Lizenzen häufig dezentral und projektbezogen beschafft werden.
Ursachen für die SaaS Lizenzverschwendung
Die Ursachen für Lizenzüberschüsse sind vielfältig:
- Mangelnde Transparenz: IT-Verantwortliche haben oft keinen klaren Überblick über aktive oder genutzte Lizenzen.
- Dezentrale Beschaffung: Fachabteilungen erwerben Software unabhängig von IT oder Einkauf.
- Unflexible Lizenzmodelle: Viele Anbieter binden Kunden an jährliche Verträge – unabhängig von der tatsächlichen Nutzung.
- Unzureichende Offboarding-Prozesse: Verlassen Mitarbeitende das Unternehmen, bleiben ihre Lizenzen häufig aktiv.
Auch Backup- und Speichersoftware betroffen
Die Lizenzverschwendung betrifft nicht nur Office-Tools – auch Backup- und Speicherkapazitäten werden häufig überdimensioniert. In Deutschland führen Datenschutz- und Compliance-Anforderungen oft zu übervorsichtigen Lizenzierungen. Ohne klare Nutzungsanalyse zahlen Unternehmen für nicht genutzte Backup-Tiers, Cloud-Speicher oder Softwaremodule.
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