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VMware Kostenindex-Trend (2021-2025) | Cristie Data

VMware-Preisanalyse: Vor und nach der Broadcom-Übernahme.

Was Unternehmen wissen müssen.

Nachfolgend finden Sie eine globale, vergleichende Analyse, wie sich die Preismodelle und Lizenzstrukturen von VMware vor, während und nach der Übernahme durch Broadcom entwickelt haben – und welche Konsequenzen dies weltweit für Unternehmenskunden (insbesondere in den USA und der EU) hatte. Wir beleuchten zudem, wie sich diese Umstellung auf VMware-Bestandskunden, Neukunden sowie auf die IT-Budgetierung und -Planung auswirkt.

VMware und Broadcom

1 Ausgangslage: VMware vor der Broadcom-Übernahme

Lizenzmodell & Produktbündelung

  • Historisch bot VMware eine große Auswahl an eigenständigen SKUs an — Kunden konnten genau die Komponenten kaufen, die sie benötigten, z. B. Hypervisor (vSphere), Speicher (vSAN), Netzwerk (NSX), Management usw.
  • Die Lizenzierung erfolgte in der Regel perpetual (dauerhaft), mit optionalen Verlängerungen für „Support & Subscription (SnS)“ zur Aktualisierung und Unterstützung. Viele Kunden hielten diese Lizenzen unbegrenzt und zahlten nur bei Bedarf für Wartung/Support.
  • Für kleinere Unternehmen und KMUs gab es kompaktere/günstigere SKUs (z. B. Essentials, Essentials Plus, vSphere ROBO), was eine kosteneffiziente Virtualisierung ohne komplette Enterprise-Bündel ermöglichte.
  • Dieser modulare, à-la-carte-Ansatz bot Flexibilität: Unternehmen konnten die Lizenzierung an ihren tatsächlichen Bedarf anpassen, unnötige Komponenten vermeiden oder bei Bedarf investieren.

 

Kostenkontrolle und Auswirkungen auf das Geschäft

  • Durch das Modell aus dauerhafter Lizenzierung plus Wartung konnten viele Kunden ihre Lizenzkosten nach dem Erstkauf deckeln; die jährlichen Supportverlängerungen betrugen oft nur ~20–25 % der Ursprungskosten.
  • Für Unternehmen mit stabiler Virtualisierungsinfrastruktur bedeutete dies planbare, kontrollierbare laufende Kosten — wichtig für langfristige Budgetplanung und CAPEX-Kontrolle.
  • Die breite Produktpalette und flexible Lizenzierung machten VMware für Unternehmen jeder Größe weltweit attraktiv (USA, EU, international).


VMware war vor der Übernahme durch Broadcom somit ein flexibler, modularer und kostenkontrollierbarer Anbieter — besonders vorteilhaft für Kunden, die nicht das gesamte Stack benötigten.

2 Während und unmittelbar nach der Broadcom-Übernahme (Ende 2023 – 2024): Der schnelle Wandel beginnt

Als Broadcom VMware im November 2023 übernahm, erwarteten viele Analysten und Kunden sofortige Veränderungen. Diese traten auch prompt ein und beschleunigten sich im Verlauf des Jahres 2024.

Umstieg auf Abonnements, Ende der unbefristeten Lizenzierung (Broadcom News and Stories)

  • Im Dezember 2023 kündigte Broadcom eine „drastische Vereinfachung“ des VMware-Portfolios an, inklusive einer vollständigen Umstellung auf Abonnement- und befristete Lizenzen.
  • Der Verkauf neuer dauerhafter Lizenzen wurde eingestellt. Bestehende Kunden mit aktiven Wartungsverträgen durften diese weiter nutzen, doch Broadcom kündigte das Ende der SnS-Verlängerungen an.
  • Für Neukäufe oder Vertragsverlängerungen müssen Kunden auf Abonnements oder befristete Modelle umsteigen.

 

VMware Produktbündelung & SKU-Vereinfachung

  • Broadcom hat die Anzahl der SKUs drastisch reduziert — weg von vielen Einzelprodukten, hin zu wenigen Bündeln.
  • Einzelne Produkte (z. B. vSAN oder NSX) wurden weitgehend abgeschafft. Stattdessen müssen Kunden Bündel wie:
    • VMware Cloud Foundation (VCF) nutzen — ein vollständiges Private-Cloud-Paket (Hypervisor, Speicher, Netzwerk, Management, Orchestrierung).
    • vSphere Foundation — eine Basisvariante für Infrastrukturkunden ohne Bedarf für den vollen VCF-Umfang.
  • Laut Broadcom dient diese Vereinfachung der „kontinuierlichen Innovation“, schnellerem Mehrwert und planbaren Investitionen.

 

Erste Reaktionen: Unsicherheit & Bedenken

  • Die Umstellung führte zu unmittelbarer Kritik durch Kunden, Partner und Analysten. (TechTarget)
  • Einige langjährige VMware-Kunden berichteten von drastisch erhöhten Verlängerungsangeboten im neuen Abomodell. (CloudBolt)
  • In Foren wie Reddit kursierten Berichte über massive Preissteigerungen — z. B. durch Wechsel von CPU-Socket- auf Core-basierte Abrechnung. (Reddit).
  • Viele kleinere Unternehmen (vor allem solche mit Essential-SKUs) begannen zu hinterfragen, ob VMware unter Broadcom noch wirtschaftlich sei. (CIO).

 

Analystenhäuser (IDC, unabhängige Analysten) wiesen darauf hin, dass diese Umstellung Kunden dazu veranlassen könnte, sich nach Alternativen umzusehen. Einige kleinere VMware-Wiederverkäufer oder Value Added Partner befürchteten, verdrängt zu werden, da Broadcom begann, nur noch wenige strategische Großkunden anstelle einer breiten Reichweite bei KMUs und Partnern zu priorisieren. (CIO)

VMware: Nach der Übernahme bis 2025: Das neue Broadcom-Lizenzmodell

3 Nach der Übernahme bis 2025: Das neue Broadcom-Lizenzmodell für VMware

Bis 2025 hatte sich das neue Lizenz- und Preismodell von VMware unter Broadcom weitgehend stabilisiert — mit teils erheblichen Auswirkungen für viele Kunden.

Kernelemente des Broadcom-Lizenzmodells 2025

  • Ausschließlich abonnements- und laufzeitbasierte Lizenzen. Alle neuen VMware-Produkte werden nur noch im Abonnement (1, 3 oder 5 Jahre) angeboten. Der Verkauf unbefristeter Lizenzen sowie SnS-Verlängerungen ist beendet. (Broadcom News and Stories)
  • Das Angebot konzentriert sich auf VCF und vSphere Foundation, mit gelegentlichen Preisnachjustierungen (z. B. pro Core). (ColocationPlus.com)
  • Broadcom erhöhte die Mindestanzahl von CPU-Kernen pro Lizenz, was insbesondere kleine/mittlere Umgebungen hart trifft. (CRN)
  • Es wurden neue Strafgebühren eingeführt: z. B. 20 % Aufpreis auf die Abogebühr, wenn Verlängerung nicht exakt zum Vertragsende erfolgt. (CRN)
  • Kunden müssen durch die Bündelung oft mehr bezahlen, auch wenn nicht alle Komponenten genutzt werden. Einzelprodukte sind kaum noch erhältlich. (CIO)

 

Reale Auswirkungen & Kostensteigerungen

  • Quellen berichten von Lizenzkostensteigerungen von 150 % bis 500 %, teils bis zu 1200 %, im Vergleich zur Vorübernahmezeit. (CIO)
  • Ein oft zitiertes Community-Beispiel (via Reddit) beschrieb eine Verlängerung vor der Übernahme für, sagen wir, 160.000 $ pro Jahr. Nachdem nach der Übernahme eine zeitlich befristete Produktkennung (Term SKU) erzwungen wurde, lag das neue Angebot beim etwa Zehnfachen dieses Preises. (CloudBolt)
  • Auch bei gleichbleibender Core-Anzahl stiegen die Kosten durch Core-basierte Lizenzierung (statt Socket-basiert) und Mindestgrenzen deutlich. (Reddit)
  • Die Support- und Wartungskosten steigen ebenfalls: Einigen Berichten zufolge belaufen sich die Support-Gebühren unter Broadcom nun auf 25–30 % des jährlichen Lizenzwerts (im Vergleich zu etwa 20–25 % unter dem früheren VMware). Über einen Zeithorizont von 5 Jahren könnten sich die gesamten Support-Kosten auf 125–150 % des ursprünglichen Lizenzwerts summieren (gegenüber etwa 110 % unter dem alten Modell) — was bedeutet, dass die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) langfristig erheblich höher sind- (broadcomnegotiations.com)

 

Weitere strukturelle Änderungen

  • Broadcom veränderte das Partnernetzwerk: Kleine Reseller wurden zurückgestuft, strategische Großkunden bevorzugt. (TechTarget)
  • Viele traditionelle Partner, die kleine Lizenzen verkauft haben, können nicht mehr profitabel arbeiten. (CRN)
  • Einige Kunden migrieren bereits zu Open-Source-Hypervisoren oder Cloud-native Alternativen, um Kosten zu senken, (novacloud.io)
Global Price Changes

4 Regionale & regulatorische Auswirkungen: EU vs. USA

EU: Mehr regulatorischer Druck & Partner-Protest

  • In der EU lösten die Änderungen Widerstand bei Cloud-Anbietern und Handelsgruppen aus. Zum Beispiel kritisierte ein Konsortium, zu dem CISPE, ein wichtiger europäischer Verband von Cloud-Dienstanbietern, sowie andere Cloud-Anbieter-Vereinigungen gehören, die neuen Lizenzierungsänderungen öffentlich. Sie argumentierten, dass Preiserhöhungen, Re-Bundling und neue Abrechnungspraktiken die wirtschaftliche Tragfähigkeit vieler europäischer Cloud-Dienstanbieter bedrohten. (Reuters)
  • Diese in der EU ansässigen Anbieter warnten vor „Vendor Lock-in“ (Anbieterabhängigkeit), reduzierter Flexibilität und dem Wegfall der Wahlmöglichkeit, nur Teile des VMware-Stacks zu lizenzieren – was eine besonders schwere Belastung für kleinere EU-Cloud-Anbieter und MSPs darstellt.(Reuters)
  • Es wird gefordert, dass Broadcoms Verhalten im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) auf Marktmissbrauch geprüft wird. (The Wall Street Journal)

 

USA & andere Regionen

  • In den USA ist der regulatorische Druck geringer, aber viele Kunden berichten ebenfalls von Kostenexplosionen. (TechTarget)
  • Analysten verzeichnen wachsende Nachfrage nach Alternativen wie Hyper-V, Proxmox, OpenStack oder Container-Plattformen für nicht-kritische Workloads. (TechTarget)

 

Obwohl sich EU-Anbieter und Regulierungsbehörden öffentlich stärker geäußert haben, sind der Kostendruck und die Änderungen der Lizenzmodelle insgesamt weltweit spürbar – und betreffen Unternehmenskunden unabhängig von ihrer Region.

5 Kundenmeinungen & Community-Feedback

Die Umstellung hat starke Reaktionen hervorgerufen – insbesondere bei langjährigen VMware-Nutzern oder kleineren Organisationen.

  • In Foren wie Reddit berichten Kunden von Preisverdopplungen bis Verzehnfachungen. (Reddit)
  • Viele sprechen von „Lizenzschock“ oder „Erpressung“ durch Bündelmodelle, (CloudBolt)
  • Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen und KMUs beginnen mit Migrationen zu kostengünstigeren Plattformen. (eryph)
  • Analysten sehen Broadcoms Strategie klar auf Großkunden und Umsatzmaximierung ausgerichtet. (TechTarget)

 

6 Auswirkungen auf Bestandskunden vs. Neukunden

Bestandskunden mit Legacy-/Perpetual-Lizenzen

  • Inhaber unbefristeter Lizenzen mit aktiven Wartungsverträgen können ihre bestehenden Lizenzen zwar weiterhin nutzen, doch Broadcoms offizielle Haltung und Marktstrategie machen die Verlängerung oder Erneuerung dieser Verträge zunehmend unattraktiv. (Broadcom News and Stories)
  • Im Laufe der Zeit können die Supportkosten (im Rahmen von bestehenden unbefristeten Verträgen) steigen, und diejenigen, die neue Funktionen oder Support über ihre vorhandene Version hinaus suchen, sind möglicherweise gezwungen, auf Abonnement-Pakete zu migrieren/umzusteigen. (broadcomnegotiations.com)
  • Unternehmen mit gemischten Umgebungen (einige Server mit Dauerlizenzen, andere mit neuen) drohen bei einer Expansion Komplexität, Compliance-Risiken oder ein erhöhter Lizenzierungsaufwand.

 

Neukunden / Umstieg auf neue Lizenzmodelle

  • Aufgrund von Abonnementgebühren, Mindestkernanzahlen und gebündelten Lizenzen ist damit zu rechnen, dass Neukunden – oder Bestandskunden, die unter dem Broadcom-Modell verlängern – im Laufe der Zeit höhere Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) verzeichnen werden.
  • Während Broadcom die Pakete als „All-in-One“-Lösungen für ein einfacheres Management und eine schnellere Wertschöpfung darstellt, zahlen viele Organisationen möglicherweise am Ende für Funktionen, die sie gar nicht nutzen. Das verringert die Flexibilität und kann Budgets unnötig aufblähen, insbesondere für kleinere Teams oder spezialisierte Arbeitslasten.
  • Die langfristige Budgetierung wird erschwert: Abonnementkosten fallen jährlich (oder pro Laufzeit) an, Supportgebühren sind erheblich, und Strafgebühren oder Preisanstiege (z. B. bei verspäteter Verlängerung) können unerwartete Belastungen verursachen – was die Finanzplanung kompliziert und Kostenspitzen wahrscheinlicher macht.
  • Bei Unternehmen mit schrittweiser Skalierung können Mindest-Core-Schwellenwerte und das reine Paketmodell eine Überdimensionierung der Lizenzkapazität erzwingen (wodurch sie für ungenutzte oder zu wenig ausgelastete Cores zahlen).

7 Strategische Folgen & Signalwirkung für den Virtualisierungsmarkt

  • Die aggressive Umstellung auf Abonnement-, Bündelungs- und Core-basierte Lizenzierung unter Broadcom deutet auf eine strategische Neuausrichtung hin: VMware wird nicht länger als flexible Virtualisierungsplattform für alle Unternehmensgrößen positioniert, sondern als ein margenstarkes Enterprise-Software-Asset, das für Großkunden und langfristig wiederkehrende Einnahmen optimiert ist. (TechTarget)
  • Für viele Bestandskunden von VMware (insbesondere kleinere Organisationen) untergräbt dieser Wandel einen der größten Vorteile von VMware: die Modularität und Kosteneffizienz bei kleineren oder inkrementellen Virtualisierungs-Implementierungen.
  • Die Unterbrechung hat das Interesse an alternativen Virtualisierungs- oder Cloud-nativen Plattformen (Open-Source-Hypervisoren, Containerisierung, Hybrid-Cloud-Lösungen) verstärkt, insbesondere für Workloads außerhalb der Produktion, wie Test-/Entwicklungsumgebungen oder Edge-Workloads – Bereiche, in denen die Kostensensitivität höher ist. (novacloud.io)
  • Aus Marktsicht könnte die Neubepreisung die Konsolidierung beschleunigen: Größere Unternehmen könnten die Kosten absorbieren oder die Bundles rechtfertigen, während kleinere Akteure auf Alternativen ausweichen könnten. Im Laufe der Zeit könnte dies das Virtualisierungs-Ökosystem neu gestalten und die Dominanz von VMware in kleineren oder mittleren Marktsegmenten reduzieren.

8 Relevanz für IT-Entscheider (2025 und darüber hinaus)

Als Verantwortlicher für die Virtualisierungsinfrastruktur (Spezifikation oder Erneuerung) gilt es, Folgendes zu beachten:

  • Budgetschock & TCO-Risiko: Selbst bei stabilem Arbeitsvolumen können Lizenz-, Support- und Verlängerungsstrafen im Rahmen von Broadcoms Abonnementmodell die Gesamtbetriebskosten (TCO) über 3 bis 5 Jahre dramatisch erhöhen.
  • Lizenz-Overhead & Überdimensionierung: Mindestkernanforderungen (z. B. Mindestabnahmen von 72 Kernen) können eine Überlizenzierung erzwingen, insbesondere wenn Ihre Infrastruktur bescheiden ist oder Sie viele kleine Server betreiben.
  • Bündel-Zwang & Lizenzballast: Möglicherweise zahlen Sie letztendlich für ganze Suiten (Speicher, Netzwerk, Orchestrierung), selbst wenn Sie nur minimale Hypervisor-Funktionalität benötigen – eine ineffiziente Ausgabe.
  • Flexibilitätsverlust: Der Wegfall von eigenständigen SKUs und unbefristeten Lizenzen schränkt Ihre Möglichkeit ein, den Stack individuell anzupassen, was inkrementelles Wachstum oder modulare Bereitstellungen erschwert.
  • Vendor-Lock-in: Entscheiden Sie sich für eine Abwanderung (zu Containern, anderen Hypervisoren oder in die Cloud), können Bündelungen und Abonnementbindungen die Ausstiegshürden erhöhen oder den Wechsel verteuern.).
  • Regulierungsrisiken (EU): Angesichts der Kontrolle auf EU-Ebene und des Widerstands der Cloud-Anbieter-Gruppen könnten Sie mit Unsicherheiten in Bezug auf Lizenzierungspraktiken, die Verfügbarkeit von Partnern oder zukünftige regulatorische Einschränkungen konfrontiert werden.


Für viele Organisationen, insbesondere für mittelständische Unternehmen oder KMUs, bietet das neue Lizenz- und Preismodell von VMware möglicherweise nicht mehr die Kosteneffizienz oder Agilität, die ursprünglich die Virtualisierung rechtfertigte – wodurch die Migrationsplanung oder die Bewertung von Alternativen zu einem umsichtigen Bestandteil der IT-Strategie wird.

Machine cogs

Fazit: Die Broadcom-Ära verändert VMwares Wertversprechen

 

Die Übernahme von VMware durch Broadcom hat einen grundlegenden Wandel ausgelöst: von der modularen, flexiblen Virtualisierungslizenzierung hin zu einem konsolidierten, abonnementzentrierten und unternehmensorientierten Modell. Obwohl dies großen Unternehmen langfristige Planbarkeit und eine vereinfachte Lizenzverwaltung bringen mag, geht es zulasten der Flexibilität, Erschwinglichkeit und Auswahl für viele bestehende und potenzielle Kunden.

Für langjährige VMware-Nutzer, insbesondere jene mit unbefristeten Lizenzen, untergräbt diese Umstellung einen der Kernvorteile von VMware: planbare, kontrollierte Investitionsausgaben (Capex). Für Neukunden — und diejenigen, die verlängern — könnten die erhöhten wiederkehrenden Kosten, die gebündelte Lizenzierung und die Mindestanforderungen an Cores zu deutlich höheren Betriebsausgaben (Opex) führen.

Kurz gesagt: VMware bleibt eine leistungsstarke Virtualisierungsplattform – aber unter Broadcom wirkt es zunehmend wie ein Premium-Asset für Unternehmenssoftware und weniger wie eine flexible Virtualisierungs-Toolbox. Entscheidungsträger sollten aktuelle und zukünftige Infrastrukturanforderungen sorgfältig abwägen, höhere Lebenszykluskosten einplanen und möglicherweise alternative Virtualisierungs- oder Hybrid-Cloud-Lösungen in Betracht ziehen, um einen „Abonnement-Schock“ zu vermeiden.

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